Berühmte Loser, die es dann doch, beim zweiten oder beim einundsiebzigsten Anlauf geschafft haben.
14.11.2017 um 16:23
Sylvester Stallone. Kassierte 70 Absagen für sein „Rocky“-Drehbuch. Beim 71. Mal klappte es.
UIP Verleih
Steven Spielberg. Dreimal lehnte ihn die Filmschule ab. Er schaffte es auch ohne.
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Walt Disney. Zu wenige Ideen, keine Fantasie. Mit diesen Worten entließ ein Zeitungsverleger den späteren Mickey Mouse-Erfinder.
Fred Astaire. „Kann nicht schauspielern! Leicht kahl! Kann ein wenig tanzen!“ So stand es auf einem Memo des Testleiters beim MGM-Screening. Astaire rahmte die Notiz über seinem Kamin in Beverly Hills ein.
The Beatles. Keine Zukunft im Showbusiness, prophezeite ihre erste Plattenfirma.
EMI
Mick Jagger. Schaffte nie seinen Bachelor an der London School of Economics and Political Science. Es dürfte ihn nicht gekratzt haben.
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Oprah Winfrey. Nicht für's Fernsehen geeignet, attestierte ein Sender der jungen Moderatorin und warf sie hinaus.
Enrico Caruso. Hat keine Stimme und kann nicht singen, befand sein Musiklehrer. Woraufhin seine Eltern ihn auf eine Ingenieursschule schickten.
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Nena. Schulabgängerin und Goldschmiedlehring. Zog nach Berlin und heuerte als Sekretärin beim Fotografen und Musikmanager Jim Rakete an. Der Rest ist Geschichte.
Albert Einstein. Legendär schlechter Schüler. Lernte spät sprechen und galt als wenig begabt.
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Thomas Mann. Musste die Schule vor dem Abitur verlassen.
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John Grisham. 16 Agenten und zwölf Verlage lehnten seinen Erstling ab.
APA
J.K. Rowling. War arbeitslos, geschieden und alleinerziehend, als sie „Harry Potter“ schrieb. Sie nutzte die Zeit.
Warner
Stephen King. 30 Mal wurde das Manuskript zu „Carrie“ abgelehnt. King warf es in den Müll. Seine Frau fischte es wieder heraus und ermutigte ihn, es ein 31. Mal zu versuchen.
Sony
Bill Gates. Pflegte laut seinem Mathe-Dozenten in Harvard während der Vorlesungen einzuschlafen. Brach 1975 sein Studium ab, um sich seinem "Start-up" Microsoft zu widmen.
Steve Jobs. Mit 30 unehrenhaft aus der eigenen Firma entlassen.
Winston Churchill. Sein Vater hielt ihn für einen talentlosen Versager (und ließ ihn das auch deutlich spüren). Außer in der Militärschule fiel ihm kein passender Platz für seinen Sohn ein. Der blühte dort auf. 1953 wurde er als hochbetagter Politiker mit dem Nobelpreis geehrt – in Literatur.
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Michael Jordan. Galt in seiner High School-Basketballmannschaft als Niete. Er wurde gefeuert.
(c) AFP (Tom Mihalek)
Was uns das sagt? Noch mal versuchen. Immer wieder!
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Promis, die es nicht auf Anhieb schafften
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