Hurra, sie ist da: die Lösung für alle, die so viel arbeiten, dass sie keine Zeit für eine Freundin haben.
In Japan müsste man sein. Dort gesteht man seit jeher auch leblosen Dingen eine Seele zu. Folglich ist es gesellschaftlich akzeptiert, Gefühle auch für virtuelle Gestalten zu entwickeln - wie dieses Video über einen einsamen, aber dennoch glücklichen Workoholic eindringlich zeigt.
So fern ist Japan übrigens nicht: Auch in Österreich wurden schon Kinder erwischt, als sie Alexa einen Gutenachkuss gaben. Weil sie doch zur Familie gehört.