Mystery-Romanze: „Meine Cousine ­Rachel“

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Die betörende Verfilmung nach Daphne du Maurier startet im Kino.

Eine englische Landschaft voll sattgrüner Wiesen und spektakulärer Klippen. Ein junger Mann (Sam Cleflin) voll romantischer Fantasien und juveniler Aggressionen. Eine etwas ältere Frau (Rachel Weisz), erhaben, faszinierend, anziehend. Geheimnisvolle Vorkommnisse, dunkle Ahnungen. Und die nervenverzehrende Frage: Ist Rachel wirklich, wer sie vorgibt, zu sein? Daphne du Mauriers Roman „My Cousin Rachel“ wurde 1952, kurz nach seinem Erscheinen, mit Richard Burton und Olivia de Havilland verfilmt. Der Südafrikaner Roger Michell versuchte es nun wieder: Das Ergebnis ist eine bisweilen steife, aber visuell betörende und einnehmende Mystery-Romanze, die man sehr feministisch deuten kann. Im Kino starten auch der vergnügliche Nostalgie-Actiontrip „Barry Seal“ mit Tom Cruise als Überflieger, die Bestseller-Verfilmung „The Circle“ mit Emma Watson und Tom Hanks und das berührende, sehr intensive Drogendrama „Die beste aller Welten“.

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