Marko Dinić: „Die guten Tage"

(c) Leonard Pill/Zsolnay
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Marko Dinić liest bei Rund um die Burg aus dem literarischen Serbienporträt.

Er lebt in Österreich und schreibt auf Deutsch, in seinem Debütroman befasst er sich aber mit dem Land, in dem er seine Kindheit und Jugend verbracht hat: Marko Dinić erzählt in „Die guten Tage" von einer Balkan-Busfahrt, den Straßen von Belgrad und Erinnerungen an den Jugoslawien-Krieg. Diesen Freitag wird er bei Rund um die Burg aus dem literarischen Serbienporträt lesen. Mit ihm teilen sich Autoren wie Doris Knecht das Zelt des Literaturfestivals neben dem Burgtheater (26. und 27. 4., Dinić ist um 19.30  Uhr dran). Ein paar Gehminuten entfernt: Im Literaturmuseum erfährt man in der Ausstellung „Wien. Eine Stadt im Spiegel der Literatur", wie Schriftsteller nach 1945 die Hauptstadt erkundet und sie sich erschrieben haben: Von Bachmanns „Ungargassenland", von Fußgänger-Texten, Krimi-Tatorten, Klischees und Alltag (Di–So 10–18 Uhr, Do bis 21 Uhr).

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