9,3 Millionen sahen am Sonntag in der ARD den jüngsten "Tatort"-Krimi "Im Schmerz geboren". Mehr als 50 Leichen zählt die stets genaue Experten-Seite "Tatort-Fundus".
Die am Sonntag ausgestrahlte "Tatort"-Episode "Im Schmerz geboren" war nicht nur eine der ungewöhnlicheren Folgen der Krimi-Reihe, sie stellte auch einen Leichenrekord auf. Der stets genauen Experten-Seite "Tatort-Fundus" zufolge zufolge gab es im Wiesbadener Fall 51 Leichen. Zuvor hatte der Hessische Rundfunk (HR) die Zahl 47 kommuniziert. Bislang hatte der Hamburger Krimi "Kopfgeld" (März 2014) mit 19 Leichen den Leichenrekord aufgestellt.
Gute Quote für polarisierenden "Tatort"
Das polarisierende Shakespeare-Drama in Wiesbaden verfolgten in der ARD 9,29 Millionen Zuschauer (26 Prozent Marktanteil) - eine gute Quote. Auf ORF2 sahen im Schnitt 611.000 Zuseher (20 Prozent MA) die jüngste Folge.
(Red/APA)