Im Film „Die Wege des Herrn“ gerät Pfarrer Krogh (Lars Mikkelsen) in eine tiefe Krise.
Was kann der Glaube aushalten? Was eine Familie? „Borgen"-Schöpfer Adam Price wendet sich in der Serie „Die Wege des Herrn" der Spiritualität zu – und der Familie Krogh, die auf eine lange Tradition zurückblickt: Seit neun Generationen sind die Männer Seelsorger und Prediger. Vater Johannes (Lars Mikkelsen) will Bischof von Kopenhagen werden – doch er gerät durch unerwartete Wendungen in seinem Leben in eine tiefe Krise. Sohn August ist als Pfarrer sehr beliebt – geht aber, um Abenteuer zu erleben, als Militärpfarrer in den Mittleren Osten, von wo er traumatisiert zurückkehrt. Sein Bruder Christian hat bei seiner Diplomarbeit abgeschrieben – und wird aus dem geplanten Start-up ausgeschlossen. In zehn Episoden erzählt „Die Wege des Herrn" vom Zerfall einer Familie und vom schmalen Grat zwischen Glauben und Zweifel (ab 29. 11., 20.15 Uhr, Arte).