Walter und Vogl: „Heil!Therapie“

(c) Niko Formanek
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Heiltherapie: mit Jürgen Vogl als Freud und Gerhard Walter als Hitler.

Wollte Hitler einen Waschsalon für Hunde eröffnen? Diese Frage taucht im Kabarett von Gerhard Walter und Jürgen Vogl auf. Unter dem Titel „Heil!Therapie“ bringen sie eine absurde Satire auf die Kleinkunstbühne: Was wäre passiert, wenn Adolf Hitler sich zu Sigmund Freud auf die Couch gelegt hätte? Es ist die erste Zusammenarbeit der Wiener Kabarettisten, die gemeinsam 30 Jahre Bühnenerfahrung zusammenbringen. Gerhard Walter mimt Hitler, Jürgen Vogl gibt Freud. Am Freitag, 29. Mai, und Freitag, 5. Juni, im Kabarett Niedermair. Ebendort kann man auch die letzte Chance wahrnehmen, das „Neue Programm“ von Thomas Maurer noch in Wien zu sehen. Vom 31. Mai bis 2. Juni zeigt Maurer, dass die amerikanische Bankenkrise mittels Weltrettungsszenarien aus billigen Actionfilmen zu überwinden wäre. Ebenfalls gut abgehangen, aber immer noch empfehlenswert: Gernot Kulis zeigt seine „Kulisionen“ am 29. Mai im Stadtsaal in Wien Mariahilf.

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