­Kabarettpreis: Preisverteilung

(c) Roland Ferrigato
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Und wer bekommt heuer noch einen ­Kabarettpreis?

Ausgerechnet „das jüngste Gesicht“ der Kleinkunstszene hat sich mit seinem gleichnamigen (fantasievoll verzweifelten) Debüt in die harten Herzen der Kabarettkritiker gespielt. Wie seit Wochenanfang bekannt ist, hat Christoph Fritz den Österreichischen Kabarettpreis in der Förderkategorie in der Tasche. Routinier Gunkl darf sich über den Hauptpreis freuen – ­endlich. Der Sonderpreis geht heuer an die Erste Allgemeine ­Verunsicherung. Auch traurig, weil die EAV zum 40-Jahr-­Bühnenjubiläum 2019 Abschied vom Bühnenbardenleben nimmt. Der Publikumspreis darf noch selbst gewählt werden, mehr dazu auf kabarettpreis.at. Wer sich die Verleihung ansehen möchte, inklusive Unterhaltung von Pizzera & Jaus, hat am 26. 11. im Globe Wien Gelegenheit dazu. Gunkl könnte man schon diese Woche besuchen, er spielt am 7. 9. (Kabarett ­Niedermair) und am 14. 9. (Kulisse) „Zwischen Ist und Soll“.

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