Festspielhaus St. Pölten: Acosta Danza

(c) Toti Ferrer
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Die kubanischen Tänzer treten zum Saisonstart in St. Pölten auf.

Siebzehn Jahre lang war Carlos Acosta einer der Stars des Londoner Royal Ballet. Dann kehrte er zurück in seine Heimat Kuba und gründete eine eigene Compagnie – die Acosta Danza, in der zeitgenössische und klassische Tänzer zusammenarbeiten. Am Samstag gastiert die Truppe zum zweiten Mal in St. Pölten und zeigt zur Saisoneröffnung einen vierteiligen Abend mit Stücken verschiedener Choreografen, den Acosta anlässlich seines 30-jährigen Bühnenjubiläums zusammengestellt hat: In seiner eigenen Interpretation von „Carmen“ tritt Acosta als feuriger Torero Escamillo auf. Auch in „Rooster“ von Christopher Bruce tanzt er mit – und zur Musik der Rolling Stones. Sidi Larbi Cherkaoui steuert eine Choreografie zu Debussys „Prélude à l’après-midi d’un faune“ bei, Alexis Fernández feiert mit „De Punta a Cabo“ Kubas Lebensgefühl.
(22. 9., 19.30 Uhr, Festspielhaus St. Pölten)

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