Mike Supancic: „Familientreffen"

(c) Ludwig Rusch
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Premiere seines neuen Programms ist am 30. 1. im Stadtsaal.

Ja, gibt es denn etwas Schöneres, als seine gesamte Familie an einem Tisch zu versammeln, sich auszutauschen, einander zuzuhören, einander kollektiv mit Worten zu lieben? Freilich. Lustiger ist es auf jeden Fall, anderen dabei zuzuhören, wie sie über ihre eigenen „Familientreffen" herziehen. Und wenn es der steirische Humorbär Mike Supancic tut, sind die Erwartungen angemessen hoch. Premiere seines neuen Programms ist am 30. 1. im Stadtsaal. Supancic wird ­voraussichtlich die erweiterte Verwandschaft zu seinem Fest einladen, von Kim Jong Unfeinsten (der nordkoreanische Gstanzln singt), Tante Hildegard aus Bingen und Skitrainer Kurt (der vom „Pastern" schwärmt) ist die Rede. Nicht neu, aber noch immer jung und preisgekrönt ist Christoph Fritz, er spielt sein erstes Soloprogramm „Das Jüngste ­Gesicht" am 26. 1. im Kabarett Niedermair.

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