Medienberichten zufolge soll der Ex-Formel-1-Rennfahrer zwei Monate nach seiner Lungentransplantation die ersten Schritte im Freien gemacht haben.
Niki Lauda, der sich vor zwei Monaten einer Lungentransplantation unterziehen musste, ist angeblich auf dem Weg der Besserung. Der Tageszeitung "Österreich" liegen Fotos vor, die die Formel-1-Legende auf der Terrasse des Wiener AKH zeigen sollen. Demnach soll der 69-Jährige von Ärzten, Physiotherapeuten und seinem Sohn Lukas gestützt worden sein.
Bereits Ende Oktober oder Anfang November soll Lauda nach Angaben der Zeitung in eine Reha-Klinik übersiedeln. Die Muskulatur müsse Stück für Stück wieder aufgebaut werden, zudem sollen täglich Atemübungen auf dem Programm stehen.
"Zur Wahrung der Privatsphäre unseres Patienten keine weiteren Auskünfte zum Gesundheitszustand geben und Gerüchte nicht kommentieren", heißt es von Seiten des Wiener AKHs.
Organspenden sind in Österreich gesetzlich klar geregelt. Die Praxis sieht allerdings anders aus. Eine öffentliche Debatte darüber gab es bisher nicht.
Niki Lauda hat sich aufgrund einer schweren Lungenerkrankung einer Lungentransplantation unterziehen müssen. Die Zuteilung des Organs ist durch die unabhängige Eurotransplant erfolgt.
Der 69-Jährige konnte schon 24 Stunden nach der Operation extubiert werden und spontan atmen, berichten seine Ärzte. Er ist bei vollem Bewusstsein und kann eingeschränkt Besuch empfangen.
"Er telefoniert und schaut die Autorennen im Fernsehen an". Laut der Aussage seines jüngeren Bruders befindet sich Niki Lauda nach seiner Lungentransplantation im August weiterhin auf einem guten Weg.
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