Schenken, einmal anders

Aktionen wie die „Suppe mit Sinn“ bieten die Möglichkeit, auch als Unternehmen, in dem Fall als Gastronomiebetrieb, andere zu beschenken.
Aktionen wie die „Suppe mit Sinn“ bieten die Möglichkeit, auch als Unternehmen, in dem Fall als Gastronomiebetrieb, andere zu beschenken.(c) Stanislav Jenis
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Schwerpunkt: Geben Wie wäre es, wenn wir zu Weihnachten einmal nicht an die Liebsten, sondern (auch) an andere Menschen denken? Eine Anleitung zum Geben und Helfen.

Man kennt das: Der Papa hat eigentlich alles, was er braucht, und was er nicht hat, kauft er sich selbst. Die Großmutter raunzt seit Jahren, man solle sie nicht beschenken. Weil ihrer Meinung nach, „lohnt sich's ja nicht mehr“. Und beim Patenonkel wird es dann wie jedes Jahr irgendein Wälzer mit Historienbezug. Ein Geschenkedrama, das sich leicht auflösen lässt, wenn man an die denkt, die wirklich Hilfe benötigen. Eine paar Vorschläge für Alternativen unter dem Christbaum:

Dritten eine Freude machen

Man kann seine Liebsten zum Beispiel beschenken, in dem man in deren Namen, Dritten eine Freude bereitet. Eine Alternative, bei der sich im besten Fall sowohl Schenker wie indirekt und direkt Beschenkter gut fühlen. Das sollte man zwar nur andenken, wenn Freunde und Verwandte so etwas gegenüber aufgeschlossen sind. Dann sind die Möglichkeiten aber schier unendlich.

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