Anlageoptionen: Das wurde in einem Jahr aus 100.000 Euro

Wie haben sich ausgewählte Titel entwickelt und soll nun umgeschichtet werden?
Wie haben sich ausgewählte Titel entwickelt und soll nun umgeschichtet werden? (c) REUTERS (BRENDAN MCDERMID)
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Vor einem Jahr wurde Trump als neuer US-Präsident gewählt. Die "Presse" stellte ein Portfolio von 100.000 Euro zusammen. Wie sich die Titel entwickelt haben und was Investoren nun tun können.

New York. Seit dem Wahlsieg Donald Trumps hat der Aktienindex S&P 500 um ein Fünftel zugelegt. Kurz nach der US-Wahl stellte die „Presse“ am 14. November 2016 unter dem Titel "100.000 Euro in Donald Trump investieren" ein fiktives Portfolio zusammen. Wie haben sich die ausgewählten Titel entwickelt und soll nun umgeschichtet werden.

Börsespiel

30-jährige US-Staatsanleihen. 20.000 Euro wurden als Absicherung in langfristige US-Staatsanleihen gesteckt. Der Kurs ist leicht gestiegen, die Rendite gesunken. Das Blatt könnte sich nun wegen der restriktiveren Geldpolitik wenden. Eine Option ist es, die Hälfte der Papiere mit Gewinn zu verkaufen und die andere Hälfte zu behalten für den Fall eines Crashs. Mit den Zinszahlungen wird zumindest die Inflation abgedeckt.Das "Presse" ein Börsespiel, das noch bis zum 30. November läuft. Als Hauptreis winkt ein Auto, außerdem können Wochensieger Fondsanteile gewinnen. 

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Rüstungsaktien. Für je 5000 Euro wurden Aktien von Lockheed Martin, des Waffenherstellers Raytheon Corporation, des Rüstungstechnikers Northrop Grumman sowie des Kriegsschiffbauers Huntington Ingalls erworben. Die Kurse stiegen im Schnitt stärker als der S&P 500. Nichts deutet unter Trump auf eine Reduktion des Verteidigungsetats hin, und die Krise um Nordkorea ist keineswegs gelöst. Es spricht nichts dagegen, die Aktien zu behalten.

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