Zinseszins wird oft nicht verstanden

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Die Finanzbildung in den größten Industrie- und Schwellenländern lässt zu wünschen übrig, zeigt eine OECD-Studie. Die meisten Befragten verstehen, was Zinsen sind, die wenigsten jedoch, wie sich Zinseszinsen auswirken.

Wien. Um die „finanzielle Alphabetisierung“ der Erwachsenen ist es in den wichtigen Industrie- und Schwellenländern nicht allzu gut bestellt. Das legt zumindest eine Studie („G20/OECD INFE Report on Adult Financial Literacy in G20 Countries“) des internationalen Netzwerks für Finanzbildung (INFE) und der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nahe.

Dabei wurde das Finanzwissen von Erwachsenen in 20 Ländern (darunter G20-Staaten wie Brasilien, Mexiko, Kanada, Deutschland, Frankreich oder Japan, aber auch Niederlande und Norwegen) abgefragt. Zudem wurden das Alltagsverhalten und die Einstellung zum Thema Geld erhoben.

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