Wie das Herrl, so das Gscherl: Das Problem sind die Hundehalter

Nach jüngsten tragischen Hundeattacken geraten Hunde und deren Besitzer unter Generalverdacht. Ein Plädoyer für den Hund – und strenge Einhaltung der Gesetze.

Nach Hundeattacken wie zuletzt, als in Wien ein Rottweiler ein kleines Kind fast totbiss, schütten Kynophobiker flott den Hund mit dem Bade aus und fordern verlässlich, wenn schon nicht ein generelles Hundeverbot, so wenigstens, dass alle Hunde immer und überall mit Leine und Maulkorb unterwegs sein müssen. Das ist Unfug, ständiges Maulkorbtragen ist Tierquälerei.

Natürlich gibt es sozial verhaltensoriginelle Menschen, die ihren Hund als Waffe auf vier Beinen mit sich führen. Die betrunken oder bekifft hinter ihren aufgekratzten Dogos oder Mastiffs oder Pitbulls (die in England übrigens als beliebte Familienhunde gezüchtet werden) oder Staffords hertorkeln.

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