Quergeschrieben

Hunde, Katzen sind Seelentröster, aber auch Umweltschädlinge

Der ökologische Fußabdruck unserer vierbeinigen Lieblinge ist beträchtlich: Futter, Verpackung und Hinterlassenschaften. Tierliebe wird oft falsch verstanden.

Auch heuer wieder wurden sie zu Abertausenden zu Weihnachten verschenkt, in Medien und der Werbung sind sie sehr beliebt: Süße Kätzchen und treue Hundeaugen rühren allerorts die Herzen. Kaum ein Politiker, der sich nicht als Tierliebhaber geriert.

Hunde oder Katzen nicht zu mögen macht im allgemeinen Verständnis unserer Gesellschaft unsympathisch. Dabei gibt es viele Länder und Kulturen, in denen Hunde als unrein gelten und sich Katzen ihr Futter selbst besorgen müssen. Niemand käme auf die Idee, sie ins Haus oder gar ins eigene Bett zu nehmen.

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