Klassik: Flucht aus dem Alltag

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Aufrecht im Fahrtwind, den Horizont im Blick.

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Die Historie des Motorrads beginnt mit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die einst unzähligen Marken haben sich seither auf kaum mehr als ein paar Handvoll reduziert. Eine davon ist Harley-Davidson. Die Verkörperung des amerikanischen Traums von der großen Freiheit feiert heuer das 115-Jahr-Jubiläum – mit Anniversary-Modellen. Unter anderem mit der Forty-Eight (65 PS, 1202 ccm, 247 kg), für 16.055 Euro, der Fat Boy (94 PS, 1868 ccm, 317 kg), für 29.995 Euro, der Heritage Classic (94 PS, 1868 ccm, 330 kg), ab 30.995 Euro, der Street Glide (89 PS, 1745 ccm, 379 kg) und der CVO Limited (105 PS, 1923 ccm, 411 kg).

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Tradition auf ganz andere Art zeigt Husqvarna, mittlerweile unter KTM-Fittichen österreichisch: progressives Styling auf Basis klassischer Layouts. Die zwischen 148 und 157 kg leichten Einzylinder mit 357 respektive 693,7 ccm und 44 bzw. 75 PS heißen Vitpilen und Swartpilen. Als 401 kosten sie ab 6.698 Euro, als 701 ab 11.298 Euro.
Die Wiederbelebung der im Retro-Stil gehaltenen Ducati Scrambler hat eine 1100er-Dimension erreicht. Das 86 PS starke L2-Zweiventiler-Trio (206 bis 211 kg) kommt auf ab 14.495 Euro.

Eine Reminiszenz an die 1970er verkörpert bei Kawasaki die Interpretation des Z-Themas. Die 900er-RC leitet die neue Saison mit einer „Café“-Version ein. Der 948-ccm-Vierzylinder mit 111 PS bringt fahrfertig 216 kg auf die Waage und kostet ab 15.199 Euro.
Auch Suzuki hängt dem Mittelklasse-V2 SV650 (76 PS, 198 kg) eine Bikini-Verkleidung um. Das X steht für „Café-Racer“ und steht mit ab 7.790 Euro in der Preisliste. (trx)

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