Novi Sad, die Hauptstadt der serbischen Region Vojvodina, hat etwa 222.000 Einwohner. Die Architektur im Stadtzentrum ist stark von der habsburgischen Periode geprägt. Im Bild: Das Rathaus.
(c) Jutta Sommerbauer
Auf Flusskilometer 1255 liegt die Varadin-Brücke. Sie führt vom Zentrum auf das andere Donauufer, wo die Festung Petrovardin liegt.
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Frischvermählte hängen als Zeichen ihrer Liebe Schlösse auf die Petrovaradin-Brücke. Die Brücke war durch die Luftangriffe der Nato auf Serbien im Jahr 1999 zerstört worden.
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Der Donauradweg führt auch durch Novi Sad.
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Bereits die Kelten errichteten in Petrovaradin eine Festung. Die heutige Burg, die unter den Habsburgern seit dem 18. Jahrhundert maßgeblich ausgebaut wurde, ist durch hohe Burggräben geschützt. Im Sommer findet auf dem Festungsgelände das mehrtägige Rockfestival “Exit” statt.
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Die Festung bietet ein herrliches Panorama über die Stadt. 1748 ernannte Kaiserin Maria Theresia auf Wunsch der Bevölkerung die Ansiedlung unterhalb der Burg zu einer “freien, königlichen” Stadt. Sie wurde Neoplanta genannt und die Bevölkerung durfte den Namen in ihre jeweilige Sprache übetragen: So entstanden die noch heute gebräuchlichen Namen Neusatz, Újvidék, Mlada Loza, Novi Sad.
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Seit 2005 ist die Donau wieder vollständig für den Schiffverkehr geöffnet.
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Die Habsburger bauten den gut sichtbaren Uhrturm auf der Festung Petrovaradin und hoben angeblich von jedem Einwohner eine Uhrsteuer ein.
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90 Kilometer weiter flussabwärts liegt die serbische Hauptstadt Belgrad.
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Vojvodina-Hauptstadt mit habsburgischen Wurzeln
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