Chorherr: "Bin eigentlich ein konservativer Stadtplaner"

Christoph Chorherr
Christoph Chorherr Die Presse
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Der Grüne Christoph Chorherr ist sicher, dass Wien Weltkulturerbe bleibt. Und er kritisiert die SPÖ.

Christoph Chorherr geht. Kurz nach Maria Vassilakous Rückzugsankündigung verabschiedet sich ein weiterer prominenter Wiener Grüner. Vergangenen Montag hat der 57-Jährige auf seinem Blog via Video verkündet, dass er Ende 2018/Anfang 2019 aus der Politik ausscheiden will. Nach 27 Jahre im Gemeinderat und 32 Jahren in der Politik sei es einfach Zeit für einen Neuanfang, sagt er. Die nächste Zeit wird Chorherr noch nutzen, um für Peter Kraus - seinen Favoriten für die Nachfolge von Vassilakou - zu werben. Im „Presse“-Interview spricht er über Datenlecks bei den Grünen Vorwahlen, seine Definition von Bürgerlichkeit, Probleme mit der Basis - und über den Heumarkt. 

Die Presse: Ist es für Sie ok, wenn Heumarkt-Investor Michael Tojner bei den Grünen Vorwahlen mit stimmt?

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