Ein neuer Koordinator soll den Praterstern verbessern. Es ist nicht der einzige Platz in Wien, auf dem sich derzeit etwas tut.
Wien. Auf das Alkoholverbot folgt nun also ein eigener Koordinator für den Praterstern. Paul Oblak soll an einigen Schrauben drehen, um den Platz – eines der Sorgenkinder unter Wiens Plätzen – für die Nutzer angenehmer zu gestalten. Der Praterstern ist freilich nicht der einzige, über den immer wieder diskutiert wird: Fünf öffentliche Plätze in Wien, bei denen sich derzeit (oder demnächst) etwas tut.
1 Praterstern
Die erste Zwischenbilanz über das Alkoholverbot fiel zuletzt gemischt aus – positiv seitens der Polizei, negativ seitens der grünen Bezirksvorstehung. Die in Wien bisher einzigartige Maßnahme soll nun von weiteren Verbesserungen flankiert werden, daher die Kür eines eigenen Koordinators (siehe unten). Dass dieser am Bezirk vorbei bestellt wurde, sorgte (wieder) für Unmut.