Bäume können das Klima retten

Symbolbild Wald.
Symbolbild Wald.(c) Getty Images (fotoVoyager)
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Um 1,7 Milliarden Hektar könnte die bewaldete Fläche der Erde wachsen, sagen ETH-Forscher: Das könnte zwei Drittel des Kohlendioxids binden, das die Zivilisation in die Luft geblasen hat.

Zehn Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr (mit steigender Tendenz), insgesamt 300 Milliarden Tonnen seit der industriellen Revolution: So viel Kohlenstoff – natürlich in Form des gasförmigen Verbrennungsprodukts Kohlendioxid (CO2)– schicken wir Menschen in die Atmosphäre (beziehungsweise haben wir dorthingeschickt); und das verändert das Klima.

Was kann man dagegen tun? Einschränkungen, etwa im Flugverkehr oder beim Verzehr von Fleisch, werden wohl notwendig sein; leider wecken Aufforderungen zum Verzicht oft Trotz bei den Betroffenen. Umso willkommener sind positive Handlungsanleitungen, etwa eine naheliegende, scheinbar naive: Mehrt die Wälder! Weniger plakativ formuliert: „Die Wiederansiedlung von Bäumen ist unter den effektivsten Strategien für die Entschärfung des Klimawandels.“

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