WU-Team bei internationalem Arbeitsrecht-Wettbewerb Dritter

Elisabeth Bartmann, Julia Heindl, Felicia Kain und Philipp Ondrejka
Elisabeth Bartmann, Julia Heindl, Felicia Kain und Philipp OndrejkaElisabeth Brameshuber
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Erfolg für Wirtschaftsrecht-Studierende bei internationalem Moot Court in Italien.

Wie schon voriges Jahr hat auch heuer einer Team der WU Wien einen Stockerlplatz bei einem internationalen Arbeitsrecht-Wettbewerb erreicht. Bei der „Hugo Sinzheimer Moot Court Competition in Labour Law“ wurde das Team von Master-Wirtschaftsrecht-Studierenden, bestehend aus Elisabeth Bartmann, Julia Heindl, Felicia Kain und Philipp Ondrejka, im italienischen Cassino Dritter.

An diesem Moot Court nehmen Studierende aus dreizehn europäischen Ländern teil, wobei ein Land die „Student Judges“ stellt. Heuer mussten die Studierenden auf Klägerseite einen fiktiven Arbeitnehmer (passend zum Austragungsort: „Luigi Ferrari“) vertreten, der über eine Plattform seine Dienste als Reinigungskraft für Privatpersonen angeboten hatte; der Beklagtenseite, die die Plattform vertrat, sollte das Gericht davon überzeugen, dass kein Arbeitsverhältnis vorgelegen hatte.

Die Studierenden setzten sich gegen acht andere europäische Teams durch. Zudem gewannen sie den "Excellent Written Statement Award". Als Coaches fungierten Elisabeth Brameshuber und Nigel Reynard (beide WU) sowie die Anwälte Karin Buzanich-Sommeregger (Freshfields) und Stefan Köck (Greindl Köck). (kom)

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