Diskussion: Kann die Justiz sparen?

Clemens Fabry
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Am Montag findet in Wien wieder ein „Rechtspanorama am Juridicum“ statt.

Wien. Die Ankündigung von Sparmaßnahmen in der Justiz durch die Regierung hat Proteste bei den Richtern, Staatsanwälten und beim nichtrichterlichen Personal ausgelöst. Kann die Justiz sparen, oder arbeitet sie ohnehin bereits am Limit?

Darüber diskutieren Montag Abend (14. Mai) in einem von der Universität Wien gemeinsam mit der „Presse“ veranstalteten „Rechtspanorama am Juridicum“: Brigitte Birnbaum, Vizepräsidentin der Wiener Rechtsanwaltskammer, Volksanwältin Gertrude Brinek, der ehemalige Rechnungshof-Präsident Franz Fiedler, Gerhard Jelinek, Präsident des Oberlandesgerichts Wien, und Paul Oberhammer, Professor für Zivilverfahrensrecht und Dekan der Wiener Rechtswissenschaftlichen Fakultät. Moderator ist „Presse“-Redakteur Benedikt Kommenda.

Die Diskussion findet im Dachgeschoß des Juridicums statt und beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 14.05.2018)

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