Das kann Bartöl

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Glanz, Geschmeidigkeit, Gesichtspflege und Hilfe bei der Rasur. Bartöle sind wahre Alleskönner.

Öle sind in der Beautyindustrie bereits seit einigen Jahren zum Must-Have avanciert. Ob für den Körper, die Haarspitzen oder das Gesicht. Aber auch in der Bartpflege sind Öle gefragt. Und das ganz gleich ob man einen Drei-Tage-Bart oder einen Vollbart sein Eigen nennt.

Bartöle lösen viele Probleme von Bartträgern, beispielsweise Jucken, trockene Haut, Bartschuppen und wirre Barthaare, die sich nicht in Form bringen lassen. Mit den Bartölen - diese bestehen beispielsweise aus Jojobaöl, Arganöl, Mandelöl oder Avocadoöl - wird die Haut und der Bart feucht gehalten und mit Nährstoffen versorgt. Er wird weicher und soll sogar besser wachsen.

Styling, Duft, Rasur

Die Öle können aber noch mehr. Man kann sie auch für das Bartstyling verwenden. Sie geben ein glänzendes Finish und ersetzen so mitunter Pomade oder Wachs. Viele Bartöle haben zudem einen Duft, der sich in den Haaren angenehm verteilt, sodass man auf Parfums oder Colognes verzichten kann. Selbst wer kein Fan von Bärten ist, sollte sich die Anschaffung überlegen. Bartöle erleichtern nämlich auch die Rasur, da sie Barstoppeln weicher machen.

Doch wie sollte man Bartöle am besten anwenden? Öle sollten nur in einen sauberen, frisch gewachsenen Bart eingearbeitet werden. Am besten nimmt man ein bis zwei Tropfen und geht mit den Fingern durch. Dabei nicht nur die Spitzen, sondern auch in die Haut bearbeiten. Anschließend nur noch durchkämmen.

(Red. )

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