Die Private Bag ist ein praktischer Begleiter für den Großstadtdschungel.
18.05.2018 um 00:03
Die Auswahl des Leders ist der vielleicht essenziellste Schritt. Von Kalb bis Krokodil ist alles möglich. Für welche Lederart man sich auch entscheidet, bei Armani achtet man besonders auf eine eher maskuline, forciert haptische Oberfläche und natürlich völlig fehlerfreie Teile. Kernelement des Designs sind die ungewöhnlich stabilen Paspeln, die teilweise in Kontrastfarben bemalt und so zusätzlich betont werden. In das Futter aus Baumwollköper werden diverse Taschen integriert, um die Private Bag zu einem praktischen täglichen Begleiter für den Großstadtdschungel zu machen. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Zusammenfügen. Die Einzelteile werden vorgeschnitten, aufgelegt und zusammengenäht.
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Die Decke des Leders wird geprüft und bisweilen mit dem Hammer nachbearbeitet.
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Zentrales Gestaltungselement sind die ein Zentimeter dicken handbemalten Paspeln.
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13 Arbeitsschritte umfasst allein die manuelle Reinigung der Metallplaketten.
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An einer Private Bag arbeiten mindestens fünf verschiedene Spezialisten.
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Private Bag von Giorgio Armani
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