Herzogin Catherine: Verkauft ihre Mutter ein Lady-Di-Zombie-Kostüm?

Herzogin Catherine dürfte über die Negativschlagzeilen ihrer Eltern wenig begeistert sein.
Herzogin Catherine dürfte über die Negativschlagzeilen ihrer Eltern wenig begeistert sein.(c) Getty Images (Chris Jackson)
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Die Eltern von Herzogin Catherine sorgen aktuell für einen kleinen Eklat, der nicht nur die Herzogin selbst betrifft, sondern auch ihre verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana.

Kein Tag ohne einen zumindest kleinen Skandal im britischen Königshaus. Diesmal sorgt nicht Herzogin Meghan wie etwa mit dem #Doorgate-Vorfall oder ihr Vater oder Schwester für Negativschlagzeilen. Diesmal versetzt ein Halloween-Kostüm das britische Volk in helle Aufregung – worüber vor allem Herzogin Catherine weniger begeistert sein dürfte.

Ihre Eltern, Carole und Michael Middleton, führen einen lukrativen Versandhandel namens „Party Pieces“, in dem sie allerlei Partyzubehör anbieten, unter anderem auch Kostüme. Da Halloween ansteht, wurde das Sortiment entsprechend aufgestockt.

Ein bestimmtes Kostüm schlägt einer engen Freundin der verstorbenen Prinzessin Diana besonders übel auf. Über den Webshop des Unternehmens wird das Kinderkostüm mit dem Namen „Schlafende Zombie-Prinzessin“ vertrieben. Die Beschreibung liest sich folgendermaßen: „Unser ‚Schlafende Zombie-Prinzessin‘-Kostüm in Rosa und mit Brust-Aufdruck. Dieses eher weniger hübsche Prinzessinnen-Kostüm umfasst ein blutgetränktes Seidenkleid und einen gezackten Rock. Auf dem Oberteil ist ein furchterregender Aufdruck der Rippen und Organe der armen Prinzessin zu sehen.“ Erhältlich ist es für umgerechnet 16 Euro.

Simone Simmons, eine Freundin der 1997 verunglückten Diana, findet die Kostümierung einfach nur geschmacklos. „Das ist einfach krank. Ich hoffe, die Leute boykottieren die Seite“ zeigt sie sich dem „Daily Star“ gegenüber empört.

Das Unternehmen von Carole Middleton hat sich zu dem Thema noch nicht geäußert, allerdings hat die Party Pieces-Website das Zombie-Prinzessinnen-Kostüm bereits aus dem Shop entfernt.

Es ist aber nicht das erste Mal, dass Kates Eltern mit dem Verkauf von Produkten in ihrem Versandhandel für Aufsehen sorgen. Auch Herzogin Meghan soll bereits für den Profit der Firma ausgenutzt worden sein. Nach der Hochzeit mit Prinz Harry verkauften die Middletons auf ihrer Firmenwebseite ein personalisiertes Union-Jack-Banner. Beworben wurde es mit einem jungen Mädchen namens "Megan", das der Herzogin von Sussex verdächtig ähnlich sah.

(red.)

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