Vorstellung: Aaron Friesz

Der Wiener Koch-Kellner (25) ist schon mehrfach aufgefallen.

Er betreibt einen Club, gestaltet das Musikprogramm im Café Leopold (MQ). Sein erster Kontakt zur Bühne war das Burg-Theaterjahr, wo er in Jonas Hassen Khemiris originellem Migrationsstück „Invasion“ herausstach.

Ab 5. Mai ist Friesz wieder im Vestibül zu sehen: in „Ego Shooter – Michael Kohlhaas“, einer heutigen Version der Kleist-Novelle, in der ein Mann ohnmächtig gegen ein tückisches System kämpft. Friesz hat einen Wolfshund, der aber nicht mitspielt. Den talentierten Burschen sollte man im Auge behalten.

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