Die 37-Jährige trug bei der royalen Pazifiktour 41 Outfits, viele davon stammen von Luxusmodehäusern. Das schlägt sich auch preislich nieder.
41 Outfits in 16 Tagen. Herzogin Meghan war bei der royalen Pazifiktour, die sie und Ehemann Prinz Harry nach Australien, Neuseeland, Tongo und Fidschi führte, auch in modischer Hinsicht sehr fleißig. Das schlägt sich natürlich auch preislich nieder, wie die "Daily Mail" vorrechnet.
Demnach kostete die Reisegarderobe der 37-Jährigen 118.000 Pfund, umgerechnet etwa 135.000 Euro. Zum Vergleich: Schwägerin Herzogin Catherine trug im ganzen Jahr 2017 Mode im Wert von 117.000 Pfund (133.000 Euro). Die Ehefrau von Prinz William nahm allerdings nur Einzeltermine wahr.
Wie kommt es zu dieser hohen Summe? Herzogin Meghan trug Kleidung von Designerlabels wie Givenchy, Jason Wu und Brandon Maxwell. Auch preisgünstigere Outfits waren dabei, etwa ein Umstandskleid von Asos für 35 Pfund (40 Euro). Dieses wurde allerdings aber mit einem Mantel um 432 Pfund (493 Euro) und Ohrringen um 1700 Pfund (1940 Euro) kombiniert.
„Schau mir in die Augen, Kleines!“ - oder im Fall von Meghan und ihrer Ankunft in Casablanca, „Schau mir auf die Kleidung, Welt“, denn nach ihrer heftig kritisierten Luxus-Babyparty in New York, durfte man gespannt sein, wie sich die Herzogin in Marokko präsentiert. Anscheinend ließ sie die mediale Kritik an ihrem Luxus-Trip kalt, denn dem Flieger entstieg sie in einer maßgeschneiderten Valentino-Robe in der Nationalfarbe ihres Gastlandes. Nicht minder kostspielig ihre Accessoires: „V-Ring Leather Crossbody“-Tasche ebenfalls von Valentino (etwa 1900 Euro), „Dioressence“-Pumps von Christian Dior (etwa 590 Euro), Handschuhe (550 Euro) von Gianvito Rossi, sowie Diamant-Ohrstecker von Natalie Marie um etwa 1700 Euro. Es soll übrigens ihre letzte offizielle Auslandsreise sein, ehe im Frühjahr ihr erstes gemeinsames Kind auf die Welt kommt.
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Hand aufs Herz Meghan, es muss nicht immer extravagant sein. Dass die Herzogin auch "casual" kann, beweist sie bei ihrem ersten offiziellen Termin am Sonntag im Ort Asni im Atlasgebirge, wo sich Meghan und Harry über die Bildung von Mädchen in ländlichen Gemeinden informierten. Bequem in dunklen Röhrenjeans von Hatch, einem kragenlosen Oversize-"Simpson"-Blazer von Alicia & Olivia, "Starling"-Slippern von Birdie und einem dunklen Top hatte Meghan gut lachen - und Harry gleich mit (Jaja, "Happy wife, happy life"...). Obenrum schützte eine Sonnenbrille von Illesteva (Modell „York“) die Augen. Die "Feather Kiss"-Ohrstecker von Boh Runga waren übrigens ein Geschenk der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern.
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Ein etwas Dauerhafteres Mitbringsel ihrer Marokko-Reise dürfte das Henna-Tattoo auf ihrer linken Hand sein. Es ist ein alter Brauch in Nordafrika, die Hand einer Schwangeren zu verzieren. Damit soll dem ungeborenen Kind alles Gute für die Zukunft gewünscht werden. Später am Tag wünschte sich Meghan dann selbst noch einen Outfit-Wechsel und schlüpfte in eine luftige „Babaton Roland“-Bluse von Aritzia und „Carolyne 70“-Pumps mit Polka Dots von Manolo Blahnik.
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Wenn der britische Botschafter von Marokko zu einem Empfang in Rabat lädt, lassen sich auch die Royals nicht lange bitten - und Meghan schon gar nicht. Ein All-Over-Look von Dior durfte es diesmal für die schwangere Herzogin sein. Ein cremefarbenes Kaftan-Kleid verhüllte ihre mittlerweile beachtliche Babykugel. Die Tasche trägt den klangvollen Namen „Embellished Pochette Clutch with Bee“. Goldrichtig lag sie mit der Wahl ihres Schuhwerks, den „D-Moi Lamé Lambskin High-Heeled“-Pumps. Glitzer an den Ohren brachten die „Snowflake Snowstorm“-Ohrringe von Birks.
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Beim Besuch des königlichen marokkanischen Reitsportverbandes wirft das royale Paar ein Blick auf die Pferde – und wir auf ihr Outfit. Leger in dunkler Hose, gestreiftem Oberteil und grüner "Field Mechanic"-Jacke von J Crew (längst ausverkauft) streifen Harry und Meghan Hand in Hand über den Hof. Da wiehern auch die die Pferde vor lauter Harmonie. Ein Ausritt ist übrigens nicht geplant, wär auch irgendwie schade in ihren Stuart Weitzman-"Brooks"-Ankle Boots. Schmuck sind auch ihre Ohrstecker von Ecksand.
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„Hoch die Hände, die Reise (die letzte offizielle vor der Geburt) geht zu Ende“: Beschwingt in einem luftigen Faltenkleid von Givenchy ging es für die hochschwangere Meghan zum Abschluss der Marokko-Reise in die Andalusischen Gärten von Rabat. Mit dem weißen „Babaton Keith“-Blazer von Aritzia hat Meghan hoffentlich nicht vor zu gärtnern. Ohnehin stand traditionelles marokkanisches Handwerk und Kunst im Mittelpunkt des Besuches. Eine erneute Punktladung gab es für Meghan in ihren Manolo-Blahnik-Pumps mit samtigen Polka Dots. Funkelndes Gehänge bimmelte in Form der Onde Gourmette-Ohrringe von Gas Bijoux von ihren Ohren, die dank Pferdeschwanz gut sichtbar waren.
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Royales Blau für einen wahrlich royalen Besuch: Zum Abschluss ihrer Reise statten Harry und Meghan König Mohammed VI einen Besuch ab. Das Maxi-Kleid mit floralen Ornamenten stammt aus der Herbst-/Winterkollektion von Carolina Herrera und wurde für die schwangere Herzogin etwas angepasst. Die Dior-Tasche und die Gianvito Rossi-Pumps von Tag eins führt sie zum Abschluss ihrer Reise noch einmal aus. Das größte Highlight an ihrem Look ist auch das kleinste: Die „Galanterie de Cartier“-Ohrringe durften zuletzt bei ihrer Hochzeit an die frische Luft.
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Die wohl größte Schneekugel, die Großbritannien je gesehen hat: Zu einer Galaveranstaltung des Theaterdramas "The Wider Earth" im History Museum in London erschien die hochschwangere Herzogin in einem weißen, hautengen (ja, wir können sogar den Bauchnabel erkennen) Rollkragenkleid von Calvin Klein. Die restliche Kleiderwahl ist altbewährt: Der Amanda Wakeley-Mantel wärmte bereits im März letzten Jahres die royale Haut, damals ging er ohne XXL-Babybauch allerdings noch zu.
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Bei der Wahl der Accessoires scheint sich eine olivfarbene Phase anzukündigen. Die Ralph Lauren-Tasche (zuletzt in Bristol) hat sie genau so im Griff wie die Blumen und ihren Bauch. Den offiziell dritten Bodenkontakt (nach der Taufe von Prinz Louis und einem Ausflug in Tonga) hatten die Celi-Pumps, ebenfalls von Ralph Lauren. Dank adretter Hochsteckfrisur konnten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft erneut funkeln.
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Da hatte wohl jemand Lust auf Partnerlook: Für ihren Besuch bei den Endeavour Fund Awards in London holten Herzogin Meghan und Ehemann Prinz Harry die weißen Hemden aus dem Schrank. Harry behielt (zum Glück) die Hosen an und überließ seiner Frau den rockigen Teil. Die Kombination mit gewagtem Beinschlitz und lockerem Kragen kommt aus dem Hause Givenchy, die Satin-Clutch ebenfalls. Romantisch ist nicht nur das ständige Händchenhalten der beiden Royals, sondern auch der Name ihrer Schuhe: „Rendez Vous“-Pumps von Aquazzura. Für etwas Glanz sorgten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft und der Cirque Ruby Ring von Ecksand. Weniger glanzvoll sind die derzeitigen Negativschlagzeilen rund um die Herzogin.
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Brrrrr, ganz schön winterlich im englischen Bristol. Gut verpackt in einem Mantel von William Vintage dreht Herzogin Meghan samt royalem Anhang dennoch eine Runde durch die frierende Menge. Genügend Abstand zum kalten Boden schaffen die olivfarbenen Wildleder-Stiefel von Sarah Flint (Modell „Marina“). Farblich passende Handschuhe hat sie lieber in und nicht auf der Hand, genau wie ihre Ralph Lauren-Tasche. Wer braucht auch schon Handwärmer, wenn sich ein echter Prinz um die kalten Finger kümmert.
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Innen waren die Räumlichkeiten gut beheizt. Glück für uns, so konnten wir in einen Zauberwald aus Vögeln, Hirschen und Einhörnern in Form ihres seidenen Chiffon-Kleides von Oscar de la Renta eintauchen – Meghan im 2300 Euro teuren Wunderland. Reine Fantasie wird das Kleid hingegen für viele Meghan-Mode-Fans bleiben, denn es ist bereits vergriffen. Die 18 Karat Diamant-Ohrstecker von Pippa Small um etwa 1700 Euro sind hingegen noch zu haben.
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„Meghan-Mania"- in der britischen Hauptstadt: Und nein, nicht ihre Kleiderwahl (alles von Givenchy, der Wollmantel wärmte bereits am Rememberance Day im November die royale Haut) verursachte bei den wartenden Fans vor der Universität von London (die Herzogin ist die neue Schirmherrin der Vereinigung der Commonwealth-Universitäten) lautstarke Jubelstürme, sondern – Trommelwirbel – ihre Haare: Denn statt dem genauso wie seine Trägerin berühmten Messy-Bun zähmte diesmal ein klassischer, streng nach oben gebundener, Dutt die Mähne – very classy.
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Und jetzt nochmal das Outfit in seiner ganzen Pracht: Einen kleinen Farbkontrast lieferten die beigen BB 105-Pumps von Manolo Blahnik und die goldenen Ohrstecker von Dean Davidson (Modell: Signature Midi Knockout Studs). Uni-Besuch ohne Tasche? Für eine Herzogin von Sussex völlig in Ordnung.
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Was für ein Theater um die Herzogin von Sussex. Und damit meinen wir nicht die Image-Krise, in der sie im Moment steckt oder die Schlagzeilen rund um ihre Schwangerschaft, sondern ihren Antrittsbesuch als neue Schirmherrin im National Theatre in London. Ton in Ton in einem Ensemble von Brandon Maxwell (very businesslike) fühlte sich die ehemalige Schauspielerin auf diesem Terrain sichtlich wohl.
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Dazu schlüpfte Meghan in ganz besonderes Schuhwerk: Die Aquazzura-Matilde-Pumps trug sie bereits bei der Verkündung ihrer Verlobung. Den bühnenreifen Auftritt komplettierte sie mit einer Clutch von Carolina Herrera und Ohrringen von Ecksand (zum Nachshoppen: Modell „Tresses Bar Stud Earrings).
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Funkel, funkel großer Bauch: So glanzvoll kann also ein royaler Babybauch aussehen. Für einen Besuch einer Charity-Veranstaltung des „Cirque du Soleil“ in der ehrwürdigen Royal Albert Hall entschied sich Meghan in einer glitzernden Robe mit Beinschlitz von Rolan Mouret (etwa 3900 Euro) und starkem Make-up für den ganz großen Auftritt. An der Hand ein vertrauter Anblick: Prinz Harry und die Givenchy Black Satin Clutch. Auch die Stuart Weitzman-Stilettos kennen wir bereits. Die Ohrstecker kommen von Pippa Small (Kyanite Classic Stud Earrings) und der Armreif aus einer ganz besonderen Schmuckschatulle: Er gehörte Prinzessin Diana.
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"Wauw"-Auftritt der Herzogin: Erst kürzlich übernahm Meghan die Schirmherrschaft für die Tierschutzorganisation Mayhew – Ehrensache für die 37-Jährige, die selbst Besitzerin von zwei Hunden ist und sich schon vor ihrer Zeit als "Royal" für den Tierschutz einsetzte. Nach einem zuletzt knalligen Auftritt, entschied sich Meghan dieses Mal für ein helles Ensemble, Farbton „Golden Retriever“. Das bauch-, äh körperbetonte Kleid in beige-melange kommt dabei ganz sparsam daher und stammt aus der Maternity –Kollektion von H&M um erschwingliche 30 Euro.
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Armani-Mantel (den haben wir bereits im Oktober an ihr gesehen) hin oder her, mit den Vierbeinern wurde fleißig gekuschelt. Für einen Spaziergang sollte sie aber doch lieber die Schuhe (Coquette-Heels von Paul Andrews) wechseln. Ob sie in ihrer Tasche (Shaggy Deer Reversible Faux Leather Tote von Stella McCartney) Leckerlis versteckt hat, wissen wir nicht, woher der Schmuck stammt allerdings schon: Ohrstecker von Dean Davidson (Signature Midi Knockout Studs), Armband von Kismet (Dangle Full Circles Bracelet).
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Was für ein Farbklecks im winterlichen Grau Englands: Herzogin Meghan stattete mit Ehemann Prinz Harry dem nordenglischen Birkenhead einen Besuch ab. Es ist ihr erster gemeinsamer Auftritt 2019 – und ein recht farbenfroher: Der knallrote Mantel kommt von Sentaler und ist aus Baby-Alpaka Faser gefertigt. Das Modell haben wir übrigens ganz ähnlich vor einem Jahr zur Weihnachtsmesse in Sandringham gesehen – nur in gedecktem Beige. Dazu gibt es Violett in Form des Babaton "Maxwell" Kleides von Aritzia. Rot findet sich auch an den Füßen (Wildleder Pumps von Stuart Weitzman), ein Farbkleckser Cognac („Nina“-Tasche von Gabriela Hearst) an der einen und Harry an der anderen Hand. Gold ist ihr Schmuck: Armreif von Bar Jewelry, Ohrringe von Pippa Small, Ring von i+i Jewelry.
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So viel Farbpracht kann schon mal auf das royale Gemüt abfärben und so verrät die gut gelaunte Schwangere noch ganz nebenbei den Geburtstermin ihres Babys: Ende April, Anfang Mai. Wer braucht da noch Klatschreporter, wenn britische Royals in Plauderlaune sind. Apropos aus dem Nähkästchen plaudern: Wussten Sie, dass bereits Prinzessin Diana gern in diese gewagte Farbkombination schlüpfte? Ein wahrlich denkwürdiges Outfit von Meghan.
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Die schwangere Herzogin Meghan hat die Schirmherrschaft für vier Einrichtungen von Königin Elizabeth II. übernommen. Dazu gehören das National Theatre, die Vereinigung der Commonwealth-Universitäten, die Tierschutzorganisation Mayhew und die Einrichtung Smart Works, die Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördert. Letztere hatte sie umgehend besucht. Zu diesem Anlass trug die Herzogin ein Kleid der Umstandsmodemarke Hatch in Kombination mit einem Baumwoll-Mantel von Oscar de la Renta.
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Ihre Ohrringe kamen ganz schlicht von Kimai, einer ethischen und fair gehandelten Schmuckmarke. Das Schuhwerk ist eher ungewöhnlich. Die royalen Füße steckten in Kuh-Print im Plexi-Stil von Gianvito Rossi.
Reuters (Clodagh Kilcoyne)
Friedliche Weihnachten - auch bei den britischen Royals. Nach hartnäckigen Streitgerüchten, wo nach dicke Luft zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate herrsche, zeigen sich die Schwägerinnen mit ihren Ehemännern gut gelaunt am Weg zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham. Während Kate auf weihnachtliches Rot setzt, gibt sich Meghan lieber bedeckt in dunklen Farben (Kaschmir-Mantel, schwarze Lederstiefel und „Powder Box“-Tasche, alles von Victoria Beckham, Lederhandschuhe von Club Monaco, „Vika Cocktail“-Pillbox-Hut von Awon Golding). Dazu dezentes Funkeln: Diamantohrringe und der Ring kommen von i+i Jewelry, die zarte Halskette von Schmuckdesignerin Jennifer Meyer.
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Ho, ho, ho: Die schönste royale Weihnachtskugel trug dieses Jahr nicht der, bestimmt prachtvolle, Christbaum der Queen, sondern Herzogin Meghan. Bevor es in die Weihnachtspause und auf Schloss Sandringham geht, besuchte die sich „very pregnant“ fühlende Duchess ein Pflegeheim für ehemalige Schauspieler und Künstler in Twickenham im Südwesten von London in einem für Dezember-Temperaturen recht sommerlichen Look (weißes Blümchenkleid „Odilia“ von Brock Collection um etwa 930 Euro) und ohne Strumpfhose (No-Go). Die „Deneuve“-Pumps von Aquazzurra gehen auch nicht mehr als ganz wintertauglich durch, auch wenn sie die Herzogin noch so sehr liebt. Nur der aschgraue Mantel (Model „Adelaida“, etwa 610 Euro) des kanadischen Labels Soia & Kyo fungierte als Frostschutz. Die Tasche kommt von Wilbur and Gussie (Model „Charlie Oyster Silk Clutch“), die Ohrstecker von Birks (Model "Pétale").
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Die Räumlichkeiten innen waren anscheinend gut beheizt, so gut, dass Meghan mal wieder auf die royalen Kleidervorschriften pfiff, nach denen es sich für weibliche Mitglieder der Königsfamilie eigentlich nicht schickt, den Mantel in der Öffentlichkeit abzulegen. So bekommen wir wenigstens einen genauen Blick auf das wirklich hautenge Midikleid mit gerafften Ärmeln und Rückenausschnitt – atmen, Meghan.
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Suprise, suprise: Wenn die Designerin ihres Brautkleides bei den British Fashion Awards ausgezeichnet wird, schaut auch Herzogin Meghan auf einen Überraschungsauftritt vorbei. Die begehrte Auszeichnung als "British Womenswear Designer of the Year" ging dieses Jahr an Clare Waight Keller, Kreativchefin des Modehauses Givenchy und ihrerseits für Meghans Brautrobe verantwortlich. In einem schwarzen, bodenlangen Samtkleid mit asymmetrischen Schnitt von – freilich – Givenchy hielt sie eine Laudatio auf Keller – und sich des Öfteren an ihre Babykugel, die sich unter der körperbetonen Kreation deutlich abzeichnete.
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Weniger überraschend ist mittlerweile ihr Bruch mit der royalen Kleideretikette. Nicht etwa ihre nackte rechte Schulter oder die Farbe des Kleides stießen den höfischen Stilbeobachtern diesmal ungut auf, sondern die Farbe ihrer Fingernägel: Schwarzer Lack - Queen Elizabeth muss bei diesem Anblick ganz stark sein. Dafür gab es immerhin königliches Gold für die Füße („Karat Metallic Nappa Sandal“ von Tamara Mellon) und für Arme (Reife von Pippa Small) und Ohren („Nosheen Studs“, ebenfalls von Pippa Small).
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Sie schwingt wieder den Kochlöffel – standesgemäß in Designerkleidung: Herzogin Meghan stattete im November der "Hubb Community Kitchen", einer Einrichtung zur Unterstützung der Überlebenden der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell-Hochhaus, einen erneuten Besuch ab. Vor rund zwei Monaten erschien das Charity-Kochbuch "Together: Our Community Cookbook“, an dessen Entstehung die 37-Jährige maßgeblich beteiligt war. In einem burgunderfarbenen Kleid mit Bubikragen und einem Wollmantel der Marke Club Monaco überzeugte sie sich persönlich über die Fortschritte in der Gemeinschaftsküche, die seit dem Erscheinen des Buches erreicht wurden.
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Neu ist die Küche und auch Meghans Beinkleider: Blickdichte, schwarze Strümpfe, die in Givenchy-Leder-Stiefeletten stecken, haben wir an der Herzogin bislang noch nicht gesehen. Mantel ab, Schürze an: Beherzt packt Meghan mit an – und auf ihren Babybauch.
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Was trägt man zu einer Abendveranstaltung bei typischem Londoner Herbstwetter? Anscheinend keine Jacke. Denn die fehlt uns zu diesem schwarz-weißen Outfit, das Herzogin Meghan zur Royal Variety Performance im Londoner Palladium („Malaya“-Top mit Pailletten und floralen Prints, dazu der bodenlange „Gayeta“-Rock, beides vom britischen Label Safiyaa, an der Hand Prinz Harry und eine kastenförmige Glitzer-Clutch, an den Füßen vermutlich "Simply Irresistible"-Pumps von Aquazzura) trägt.
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Egal, wer achtet schon auf die nackten Schultern, wenn sich unter dem engen Oberteil ein Babybäuchlein wölbt, das zusätzlich mit einem schwarzen Band um die Taille in Szene gesetzt wird. Der Name ihrer Ohrringe ist hoffentlich nicht (Wetter)Programm: Die „Snowflake Snowstorm“ stammen von Maison Birks.
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Großbritannien gedenkt wie jedes Jahr am „Remembrance Day“ der Opfer des Ersten Weltkrieges. Für eine Gedenkfeier lud die Queen die royalen Familienmitglieder in die Royal Albert Hall. Erstmals mit dabei war Herzogin Meghan, die diesmal brav dem royalen Fashionprotokoll folgte.
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Unter ihrem schwarzen Stella McCartney-Mantelkleid mit Baby-Bauchschleife glänzte ganz vorschriftsmäßig eine Strumpfhose hervor - und wie. Denn der Regen verpasste dem transparenten Beinkleid unschöne Flecken. Diesen Anblick konnten auch ihre Manolo Blahnik Pumps nicht retten.
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Andächtig ging es am nächsten Tag bei der Kranzniederlegung am Kriegsdenkmal am Whitehall Palast zu. Entsprechend dem Anlass war Schwarz die Farbe der Stunde. Meghan vertraute in einem maßgeschneiderten Mantel mit betonten Schultern erneut auf Givenchy. Am Reverse trägt sie als ein Symbol des Gedenkens eine "Remembrance Poppy" und am Kopf einen Pillbox-Hut aus Samt.
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Eine Farbnuance heller ging es samt der Royal Family zum abendlichen Gottesdienst in die Westminster Abbey, wo Meghan ein Potpourri vergangener Looks präsentierte: Das dunkelblaue Kostüm mit doppelreihiger Knopfleiste und Taillengürtel mit dazu passender Baskenmütze (von Stephen Jones) haben wir ähnlich schon öfters gesehen - nur ohne Babybauch.
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Den letzten Tag ihrer Pazifik-Tour begeht die Herzogin mit vertrauten Designerstücken. Für den ersten Termin in Rotorua wählte Meghan ein dunkelblaues Kleid von Stella McCartney. Die auffällige Kette ist ein Geschenk von Patsy Reddy, der Generalgouverneurin von Neuseeland. Der Umhang ist übrigens ein traditioneller Mantel der Maori-Ureinwohner, ein Korowai, den die Herzogin überreicht bekam.
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Später wechselte die Herzogin in ein maßgeschneidertes blaues Ensemble von Givenchy. Zum Rundkragenpullover und dem plissierten Faltenrock, dessen luftigem Stoff sie ihr zweites Fashion-Fauxpas auf der Reise zu verdanken hat, trägt sie farblich passende Pumps von Manolo Blahnik.
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Ein bisschen Waldluft schnupperte das royale Paar bei einem abschließenden Ausflug in die Redwoods von Rotorua. Zum Schlendern schlüpfte die Herzogin in schwarze Skinny Jeans von Mother Denim, darüber gab es eine Lightweight Jacke von Norrøna Oslo und darunter schwarze Blackbird-Flats von Birdies.
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Für den letzten Abendempfang vor ihrer Abreise nach London zaubert Meghan ein Kleid aus ihrem Koffer, das wir bereits im Mai 2017 bei einem Poloturnier, als Hochzeit, Titel und Schwangerschaft noch Zukunftsmusik waren, an ihr gesehen haben. Zu dem dunkelblauen, asymmetrischen Midi-Kleid mit Knopfdetails von Antonio Berardi kombiniert sie ihre erprobten Aquazzura Deneuve Pumps und eine Dior „Bee“-Handtasche.
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Eine Herzogin in Gummistiefel (Modell „Reign Tall“ von Muck Boot Company) - auch das gibt es auf der Pazifik-Tour zu sehen. In Skinny Jeans von J.Crew, einem schwarzen Oberteil von Lavender Hill Clothing und einem kurzen Blazer von Karen Walker stiefelt Meghan über den nassen Untergrund.
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Ein cremefarbenes Etuikleid von Brandon Maxwell, ein beigefarbener Trenchcoat von Burberry und passende Pumps von Stuart Weitzman: Ton in Ton spaziert Meghan durch Auckland. Die Hand drauf: Deutlich sichtbar unter dem engen Kleid ist ihr wachsender Babybauch.
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Für einen regnerischen Ausflug in den Abel Tasman National Park schlüpfte Meghan in eine wasserdichte Seasalt Cornwall "Lagoon"-Regenjacke, schwarze Outland Denim "Harriet"-Jeans und weiße Sneakers aus Kunstleder von Stella McCartney für Adidas. Um den Hals schmiegt sich ein Kaschmirschal von Loro Piana - und an ihre Seite Gatte Prinz Harry.
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Für einen Ausflug in das Maranui Cafe von Wellington wählte die werdende Mutter einen entspannten Look, bestehend aus schwarzen Outland Denim Jeans, einem „Jac und Jack“-Top, einem grauen Club Monaco-Mantel und Veruka Lace-Up Boots von Stuart Weitzman.
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Ziemlich kurzweilig scheint nicht nur ein Kunstevent in Wellington zu sein, das die britischen Royals besuchten. Recht kurz ging es auch kleidertechnisch zu. Denn das weiße Smokingkleid der neuseeländischen Designerin Maggie Marilyn legt viel nacktes Bein frei - und einen ungestörten Blick auf die dunkelblauen Stilettos von Manolo Blahnik.
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In einem maßgeschneiderten schwarzen Kleid von Gabriela Hearst mit ausgestelltem Rock und zarten Flügelärmeln ging es zu einem Treffen mit der Premierministerin von Neuseeland. Die Riemchensandalen kommen von Stuart Weitzman, die Diamantohrringe von Birks, die Halskette von der neuseeländischen Schmuckdesignerin Jessica McCormack.
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Eine windige Angelegenheit ist die Ankunft in Neuseeland – nichts Neues auf ihrer Pazifik-Tour. Neu ist allerdings die Wahl ihrer Kleidung, denn zum ersten Mal zeigt sich die schwangere Herzogin in Umstandsmode. Bei dem schwarzem Kleid handelt sich um das "Wiggle Dress" aus der Schwangerschaftslinie von Asos und ist mit einem Preis von etwa 42 Euro eines der preiswertesten Kleider, die die Herzogin bisher bei Auftritten getragen hat.
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Für einen Empfang knotet sie später ihren karierten Mantel von Karen Walker vorne zu. Neuseeländischen Boden betritt Meghan in Pumps von Sarah Flint. Trotz kühler Brise scheint der royale Fashion-Rebell erneut auf eine Strumpfhose zu verzichten.
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Weiter geht es zum letzten Stopp der 16-tägigen Reise des Herzogenpaars - und zwar nach Neuseeland. Und wie fliegt es sich bequemer als in einer hochgeschlossenen dunkelroten Kreation von Hugo Boss und in beigen Aquazzura Pumps? Ihr Handgepäck verstaut Meghan übrigens in einem Täschchen von Cuyana.
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In einem olivfarbenen Neckholder-Kleid in Tuxedo-Optik von Antonio Berardi präsentierte Meghan bei der Abschlusszeremonie der „Invictus Games“ viel Haut – und ihr Redetalent. Die nudefarbenen Aquazzura Casablanca Pumps fesselten nicht nur den Blick der anwesenden Gäste, sondern auch ihre Knöchel.
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Im schicken Business-Look ging es zum Rollstuhl-Basketball Finale der Invictus Games. Das weinrote Wickel-Oberteil der australischen Marke Scanlan Theodore kaschierte geschickt ihr Babybäuchlein. Schwarze Outland Denim Jeans und Pumps von Sarah Flint rundeten das Outfit ab. Am Reverse trug die Duchess of Sussex eine Remembrance Poppy, eine Mohnblume, die an Kriegstote erinnern soll.
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Für den Besuch der Royal Geographical Society Awards in Sydney hat Meghan das bislang wohl teuerste Outfit ihrer Australien-Reise ausgepackt. Die maßgeschneiderte Tüll-Robe, die ein Schwarm schwarzer Samt-Vögel ziert, stammt aus der Pre-Fall-Kollektion von Oscar de la Renta und soll laut „Daily Mail“ für etwa 11.000 Euro im Koffer der Herzogin gelandet sein. Über das Parkett schreitet sie in ihren geliebten schwarze Deneuve Bow Pumps von Aquazzura.
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Die raffinierten Schlitze dieses jeansblauen Hemdkleides namens „Cary“ von Veronica Beard wehen etwas kühle Inselbrise an das royale Bein. In dem Outfit geht es für eine Kurzvisite auch wieder zurück nach Sydney.
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Mit langen Ärmeln und hochgeschlossenem Kragen gegen eine mögliche Zika-Infektion: Das grün-weiß-gestreifte Baumwollkleid des australischen Designers Martin Grant ist nicht nur eine modische Wahl, sondern soll das ungeborene Kind auch vor dem für Schwangere gefährlichem Virus schützen. Eine Tonga-Girlande und Blumenketten lockern das etwas streng wirkende Outfit wieder auf.
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Beim offiziellen Empfang und Dinner am Abend im Consular House überzeugte die werdende Mama in einer eleganten weißen Robe von Theia Couture. An den Füßen die altbekannten schwarzen Aquazurra Pumps mit Schleifchen und an der Hand ihre geliebte Givenchy-Clutch - und Prinz Harry. An den Ohren funkeln die „Snowstorm Diamond Eearrings“ von Birks um etwa 10.500 Euro.
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Willkommen auf der Insel Tonga – und auf jener Liste prominenter Damen, die sich öffentlich ein Fashion-Fauxpas leisteten. Denn an Meghans rotem Kleid von Self Portrait schnuppert tatsächlich ein nicht entferntes Etikett südpazifische Inselluft. Die Clutch stammnt von Christian Dior, die Schuhe von Manolo Blahnik.
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Bye Bye Fidschi: Der grüne Stoff des Designerkleides von Jason Wu erinnert ein wenig an einen Neoprenanzug und wirft an der zarten Herzogin nicht gerade vorteilhafte Falten im Schulter- und Brustbereich.
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Am zweiten Tag ihres Insel-Besuches schmiss sich die Herzogin in ein farbenfrohes Rüschenkleid mit dem klangvollen Namen „Frederica“ von Figuem, das schneller ausverkauft war, als ihre Rede an der Uni dauerte. Bunte Bommeln zauberten nicht nur etwas Taille, sondern zeichneten auch gut erkennbar einen wachsenden Baby-Bauch ab. Traditioneller Blumenschmuck komplettierte den Look.
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Die Hand am Bauch war wohl das auffälligste Accessoire an diesem Abend: Für ein Staatsbankett zog sich Herzogin Meghan noch einmal um und bezauberte in einem „Fidschi“-blauen (der Farbton soll das Blau in der Fahne des Inselstaates widerspiegeln) Cape-Kleid des Labels Safiyaa die Gäste - und mit ihrem schon recht deutlich sichtbaren Babybauch.
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Eine frische Brise wehte dem Herzogspaar bei der Ankunft auf den Fidschi-Inseln entgegen – und Meghans Kopfbedeckung (von Stephen Jones) fast davon. Stürmisch fiel auch die Begrüßung der Bevölkerung aus, für die sich Meghan in einem weißen Mini-Kleid des australischen Labels Zimmermann einmal mehr herausgeputzt hat.
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Mamma mia! Dass man selbst als schwangere Herzogin Haut zeigen kann (ob man es darf, darüber streiten sich die Geister), beweist Meghan bei der Ankunft auf Fraser Island in einem luftigen gestreiften Leinenkleid mit hohem Beinschlitz von Reformation und flachen Leder-Sandalen von Sarah Flint. Ihr Mann, Prinz Harry, muss mittlerweile einige Termine der Pazifiktour alleine absolvieren. Die werdende Mutter muss sich schonen.
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Am Wasser will man gut gekleidet sein – vor allem als royale Schwangere: Um die Segelwettkämpfe im Hafen von Sydney aus erster Nähe see- und wetterfest bestaunen zu können, wandelte Meghan ihren eleganten Look vom Vormittag minimal um. Statt Blazer und Pumps gibt es eine Wind-und-Wetter-Jacke der Invictus Games und weiße Sneaker von Veja.
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Am siebten Tag ihrer Australienreise zeigte sich die werdende Mama in einer schlichten, aber gelungenen Kombination aus schwarzem Rollkragenpullover, Nadelstreif-Blazer (von L’Agence) und Skinny-Jeans (von Outland Denim). Dazu wählte sie eine schwarz-weiß gestreifte Umhängetasche der Marke Oroton. Den royalen Dresscode-Patzer wird die Queen der Schwangeren hoffentlich verzeihen.
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In einem eleganten Outfit in Dunkelblau (Kleid von Stella McCartney, Mantel von Gillian Anderson, Seiden-Clutch von Dior, Pumps von Stuart Weitzman) ging es anlässlich der Invictus Games zum offiziellen Empfang in das Opernhaus von Sydney. Und schon wieder dieser verräterische Farbton …
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Zur Eröffnung des ANZAC Memorials im Hyde Park von Sydney trägt die „Mother-to-be“ ein schwarzes Kleid von Emilia Wickstead. Das royale Haupt schmückt ein klassischer Pillbox-Hut von Philip Treacy. Eine Givenchy-Clutch und Pumps von Tabitha Simmons runden das Outfit ab.
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Für einen Schulbesuch in Sydney schlüpfte die werdende Mama in ein blaues Midi-Kleid von Roksanda. Ob der erneute Griff zu Blau etwas über das Geschlecht des Babys verrät? Im Frühjahr werden wir es wissen.
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Aloah Meghan: Für einen Ausflug an den Bondi Beach hüllte die schwangere Herzogin ihre royale Babykugel in ein gestreiftes Maxi-Kleid von Martin Grant um über 1200 Euro.
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Happy Melbourne: Die Zaungäste in der australischen Metropole konnten in diesem naviblauen Kleid mit Raffungen des australischen Designers Dion Lee bereits deutlich eine kleine Babykugel bestaunen.
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Noch brauchen die werdenden Eltern keine Sandburgen bauen - in diesen Outfit ohnehin keine gute Idee. Für einen Ausflug an den Strand von Melbourne schlüpfte Meghan in ein schwarzes Club Monaco "Miguelina" Kleid mit Knopfdetails am Rock und passende schwarze Ballerinas von Rothy - sehr umweltbewusst. Gegen die kühle Meeresbrise schützte ein beiger Trench Coat von Martin Grand.
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Schwanger auf Australienreise: Nach Bekanntgabe der freudigen Botschaft kann Herzogin Meghan ihr zartes Babybäuchlein getrost der Öffentlichkeit präsentieren - und das tat sie in Sydney auch. Unter dem eng anliegenden weißen Etuikleid der australischen Designerin Karen Gee zeichnete sich eine kleine Wölbung ab.
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Für einen Empfang am Abend schlüpfte die Herzogin in ein langes khakifarbenes Blusenkleid mit Plisseerock von Brandon Maxwell, das ihr Drei-Monats-Bäuchlein gekonnt umspielte.
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Outfit drei nach der frohen Babykunde war ein legerer Country-Look bestehend aus einem grauem Oversize-Blazer (aus der Kollektion ihrer Freundin Serena Williams), einer lockeren Bluse (von Maison Kitsune) und einer schwarzen Skinny-Jeans des australischen Labels Outland Denim. „These Boots (aus Wildleder von JCrew) are made for walking“ über australisches Farmland.
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Weite Schnitte, Drapierungen und fließende Stoffe heizten zuletzt immer wieder die Baby-Gerüchteküche an, so auch bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie. Meghan trug einen weiten, dunkelblauen Mantel von Givenchy, der ihre – damals noch nicht offizielle – kleine Babykugel verhüllte. Inspirationen für royale Schwangerschaftsmode kann sich die werdende Mama bei Schwägerin Catherine holen, die bei Schwangerschaft Nummer drei auf Catherine Walker, Jenny Packham und Erdem setzte.
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Für den Gottesdienst am Ostersonntag in "St. George's" auf Schloss Windsor trug Herzogin Catherine einen maßgeschneiderten Mantel mit langem Polokragen von Catherine Walker, dazu kombinierte sie einen braunen Hut. Das schönste Accessoire wird nur angedeutet: ihr drittes Kind. Es war ihr letzter offizieller Termin vor der Geburt.
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Einen legeren Mix aus dem royalen Kleiderschrank präsentierte sie bei ihrem Besuch des SportsAid-Events in London. Auf hohe Absätze verzichtet sie selbst im Endstadium der Schwangerschaft nicht.
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Ein für ihre Verhältnisse flippigen Look von Jenny Packham in Hellgrün.
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Bei diesem Auftritt war Grün keine Wahl, sondern Pflicht. Prinz Williams Frau bei der St. Patrick's-Day-Parade. Auch diese warme Hülle entwarf Catherine Walker. Das Hütchen kam von Gina Foster.
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Den Mantel selbst kannten wir schon von ihrer royalen Visite in Stockholm. Dort machte die Herzogin auch mit Babybauch eine sportliche Figur ...
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Beim Besuch der beiden Royals in Schweden versuchte sich die 36-Jährige beim Bandy, dem dort beliebten Vorgänger des Eishockeys. Richtig aufs Eis musste sich Kate nicht wagen: Sie schlug den rosa Ball von einem roten Teppich aus - und hatte dabei sichtlich Spaß. Den Look ergibt eine Mischung aus Burberry und Fjällräven.
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Dieses blaue Spitzen-Umstandskleid von Séraphine begleitet Kate bereits länger durch die Schwangerschaften.
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Bei diesem sozialen Auftritt bei der Charity-Organisation "Family Links" trat sie in einem weißen Mantel von Jojo Maman Bébé auf, den sie schon bei ihrer zweiten Schwangerschaft trug.
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Hier neim ersten Royal Foundation Forum. Wieder Blau, wieder Séraphine und wieder einmal recht bescheiden: das Kleid kostete nur 110 Euro.
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Dieser Look ist schon etwas hochkarätiger, man muss allerdings genau hinsehen. Denn Schmuckstücke stammen von Hofjuwelier G. Collins & Sons und sind 16.400 Euro wert. Mantel und Kleid sind ein Entwurf von Jenny Packham, die Schuhe findet man bei Jimmy Choo.
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Weiter geht es in der Luxusklasse. Dolce&Gabbana ist für diesen Doppelreiher verantwortlich.
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Für den "Commonwealth Fashion Exchange" im Buckingham Palace packte sie ihren Bauch in edle Spitze von Erdem.
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Die Jenny Packham-Robe, in der Kate zu den diesjährigen BAFTA Awards in der Royal Albert Hall kam, heizte sie ungewollt die Metoo-Debatte an. Während viele das Kleid als Bruch des "Time's Up"-Dresscodes (Schwarz) sahen, interpretierten andere den Auftritt als Kompromiss: Kate sei es mit dem dunkelgrünen Kleid und dem schwarzen Gürtel gelungen, sich an das königliche Protokoll zu halten und trotzdem Stellung zu beziehen. Am Ende ist Feminismus wohl nie eine Frage des Kleides.
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Deutlichen Applaus gab es für dieses große Kleid von Alexander McQueen, mit dem die Herzogin bei einer Gala im norwegischen Königspalast allen die Show stahl.
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Noch eine weitere samtene Erinnerung an Schweden. Das Kleid kommt von Erdem.
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Mit diesem Mantel konnte sie keiner übersehen, der auffällige Mantel von Catherine Walker versteckt ein Kleid von Alexander McQueen.
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Mit diesem pinken Mantel von Mulberry ging sie in der Coventry Cathedral beinahe unter.
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Hier war sie zusammen mit ihrem Mann, Prinz William, und ihrem Schwiegergroßvater, Prinz Philip, auf dem Weg in die St. Mary Magdalene-Kirche in Sandringham. Farblich passt sie sich den Älteren der Familie an.
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Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt mit Meghan Markle wählte sie einen karierten Mantel von Miu Miu.
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Dieses flotte Kleid von Goat zählt zu den ersten Outfits, auf dem sich ihre dritte Babykugel langsam abzeichnete.
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Herzogin Meghans Umstandsmode
Fast komplett neu eingekleidet Am teuersten war das Kleid von Oscar de la Renta, das die Herzogin zu den Australian Geographic Society Awards in Sydney trug. Es soll etwa 10.000 Pfund (11.400 Euro) gekostet haben. Außerdem habe sie in drei Tagen drei verschiedene Sonnenbrillen getragen, weiß die "Daily Mail".
Abgesehen von Schuhen und Schmuck kleidete sich Herzogin Meghan fast vollständig neu ein. Nur ein Kleid von Stella McCartney trug sie bereits zu den Geburtstagsfeierlichkeiten von Queen Elizabeth und ein Kleid von Antonio Berardi führte sie zuvor bei einem Polo-Match aus.
Doch die hohe Summe ist nichts im Vergleich zum Couture-Brautkleid , das Herzogin Meghan am 19. Mai trug. Es kostete 444.000 Euro.
Final Countdown: Nur noch ein paar Termine stehen für das royale Paar auf dem Programm, bevor es zurück in die englische Heimat geht. In Rotorua werden Prinz Harry und Herzogin Meghan mit einer traditionellen Begrüßungszeremonie der Maori, dem Pōwhiri, willkommen geheißen. Als Geschenk gab es für die royalen Gäste einen traditionellen Umhang der Ureinwohner, den sich die Herzogin auch gleich über ihr Stella McCartney-Kleid legte.
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Schuhe aus, auch für Royals: Die Te Papaiouru Marae, eine Zeremonienstätte der Maori in Rotorua, wird schuhlos betreten. Nach einer Rede von Prinz Harry und einem traditionellen Mittagessen, ging es weiter zum nächsten Zwischenstopp.
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Zuvor hieß es noch fleißig Hände schütteln. Die kleinen Fans wurden mal wieder besonders herzlich begrüßt. Meghan hat sich übrigens schnell umgezogen und gewährt in diesem Givenchy-Ensemble ungewollt tiefe Einblicke…
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Nachwuchs bei den Royals: Im „Rainbow Springs“ Naturpark dreht sich alles um den Kiwi, dem Nationalsymbol Neuseelands. In einer Aufzuchtstation wurde der herrschaftliche Besuch Zeuge einer Kiwi-Geburt.
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Frische Waldluft schnupperten Meghan und Harry bei einem Spaziergang durch die Redwoods von Rotorua – der letzte offizielle Termin ihrer 16-tägigen Reise. Winzig wirkt das royale Paar zwischen den meterhohen Baumriesen.
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Wackelige Angelegenheit: Bevor es zurück ins Hotel ging, mussten noch ein paar Hängebrücken des „Treewalks“ bewältigt werden.
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Bei einem kuriosen Wettbewerb hatte Herzogin Meghan die Nase vorne. Sie gewann gegen ihren Ehemann Prinz Harry beim Gummistiefel-Weitwerfen. Das "Welly Wanging" ist in Neuseeland verbreitet, wird aber nicht immer ganz ernst genommen. Für das erste gemeinsame Kind, das das Paar im Frühling erwartet, gab es natürlich Gummistiefel.
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In Schale warf sich das Paar am Abend. Bei einem Empfang im Aukland War Memorial Museum wurde das Paar mit traditionell neuseeländischen Aufführungen unterhalten.
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In die Natur ging es für Prinz Harry und Herzogin Meghan in Neuseeland. Das Paar besuchte den Abel Tasman National Park. Dabei bewiesen sie, dass ein Strandspaziergang im Regen auch ganz nett sein kann.
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Im Anschluss stand der Besuch des Courtneay Creative Zentrums auf dem Programm um sich von der Kunstszene in Wellington überzeugen zu können. Für diesen Termin trug die Herzogin übrigens ein Kleid von der neuseeländischen Designerin Maggie Marilyn.
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Prinz Harry und seine Frau Meghan landeten zum Abschluss der Royal Tour in Neuseeland, wo sie von Ministerpräsidentin Jacinta Ardern und Bürgermeister Justin Lester begrüßt wurden.
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In der Residenz von Generalgouverneurin Patsy Reddy erwartete die beiden Royals anschließend eine traditionelle Maori-Willkommenszeremonie.
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Die Maori-Krieger brachten sich in Stellung und gaben ein beeindruckendes Bild ab.
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Danach ging es für das Paar zum Pukeahu National War Memorial Park, wo sie einen Kranz auf den Grab eines unbekannten Kriegers ablegten und das neue UK War Memorial besuchten.
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Die britischen Royals mischten sich unter die Zuschauer und ihre Fans in den Rängen und sahen sich das Rollstuhl-Basketballfinale zwischen den USA und den Niederlanden an.
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Die siegreichen US-Athleten konnten sich danach über ihre Goldmedaille aus den Händen der Herzöge von Sussex freuen. Die Invictus Games, eine von Harry mit ins Leben gerufene Sportveranstaltung für kriegsversehrte Soldaten, ging am 27. Oktober in Sydney zu Ende. Ihr legeres Outfit kommt von Scanlan Theodore.
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Zurück in Sydney, wo der Flieger erst im zweiten Anlauf landen konnte, nahmen die Vertreter des britischen Königshauses auch an der Verleihung des Australian Geographic Society Awards teil.
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Die Tüll-Robe mit dem Schwarm schwarzer Samt-Vögel stammt aus der Pre-Fall-Kollektion von Oscar de la Renta.
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Zuvor stand das kleine Inselleben am Plan. Von Fidschi ging es für das royale Paar auf die Insel Tonga, wo Prinz Harry und Herzogin Meghan mit dem Wind zu kämpfen hatten.
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Zum ersten Mal auf der Royal Tour passierte Herzogin Meghan auch ein modisches Missgeschick. Das Etikett auch ihrem Kleid, das übrigens vom Label Self Portait stammt, wurde nicht entfernt.
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Im Consular House wurde das Paar am Abend zu einem Empfang und Dinner eingeladen. Die Herzogin konnte mit einem Kleid des Labels Theia überzeugen.
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In Suva, der Hauptstadt Fidschis, hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan am neunten Tag ihrer Reise einiges auf dem Programm. So sahen sie sich etwa die University of the South Pacific an.
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Dort hielt Herzogin Meghan eine Rede, außerdem wurde das royale Paar mit Blumengirlanden geschmückt, was ihre farbenfrohen Outfits (die Herzogin trug ein Kleid von Figue Frederica) komplettierte.
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Prinz Harry half im Wald Colo-i-Suva beim Zubereiten von Kava, einem Getränk aus der Pflanze Rauschpfeffer. Das Getränk wird vor allem bei religiösen und kulturellen Anlässen konsumiert.
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Touchdown in Fidschi. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben den zweiten Teil ihrer Reise angetreten. Im Albert Park stand dann auch gleich eine Willkommenszeremonie auf dem Programm.
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Bei der offiziellen Abschieszeremonie - danach geht es für das Paar weiter nach Tonga - wurde auch die Statue von Sergeant Talaiasi Labalaba eröffnet. Die Herzogin trug übrigens ein Kleid von Jason Wu.
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Die Zeremonie, auch als Veirqaraqaravi Vakavanua bekannt, zeigt das kulturelle Erbe und die Identität von Fidschi. Das royale Paar wird im Grand Pacific Hotel wohnen, wo schon die Queen übernachtete, als sie Fidschi 1953 besuchte.
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Herzogin Meghan trug ein Kleid des australischen Labels Zimmermann. Ihr Hut stammt von Stephen Jones, ihre Ohrringe sind ein Geschenk von Queen Elizabeth und ein Armband von Prinz Charles.
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Am Abend ging es mit einem Black-Tie-Staatsdinner mit Präsident Jioji Konrote im Grand Pacific Hotel weiter. Herzogin Meghan trug ein Capekleid des britischen Labels Safiyaa.
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Prinz Harry muss Teile der Pazifiktour alleine absolvieren. Der Grund: Seine schwangere Frau Herzogin Meghan braucht mehr Zeit um sich auszuruhen. Mit einer traditionellen Aborigine-Zeremonie wurde der Prinz auf Fraser Island, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, begrüßt.
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Auch wenn die Herzogin nicht an allen Terminen teilnimmt, für die Fans, die auf der Insel warteten, nahm sie sich Zeit. Und zeigte in einem Kleid von Reformation Bein.
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Am sechsten Tag lud Premierminister Scott Morriso zum Empfang. Teilnehmer der Invictus Games waren eingeladen, außerdem wurde die Kookaburra Kids Foundation vorgestellt. Prinz Harry und Herzogin Meghan hielten mit den Kindern ein Pläuschchen.
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Zu dem Termin im Olympic Park in Sydney trug die Herzogin einen weißen Blazer des Labels L'Agence. Und - entgegen des royalen Dresscodes - eine Umhängetasche.
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Im Anschluss jubelte das Paar noch den Teilnehmern der Invictus-Segelregatta zu.
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In Militäruniform und in Schwarz erschienen Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Eröffnung des ANZAC Memorials im Hyde Park.
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Auch einen Kranz legte das royale Paar am Kriegsdenkmal nieder. Die Herzogin trug übrigens ein Kleid von Emilia Wickstead.
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Ein bunter Termin stand am vierten Tag der Pazifiktour von Prinz Harry und Herzogin Meghan schon in der Früh auf dem Programm. Das royale Paar besuchte die OneWave Mental Health Charity.
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Die lokale Surfercommunity findet sich hier zum Surfen und Yoga zusammen. Samit will man die seelische Gesundheit fördern. Das royale Paar nahm an einer "Flura Friday anti bad vibes"-Sitzung teil.
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Prinz Harry und Herzogin Meghan gingen - Skandal - übrigens barfuß über den Sandstrand. Die Herzogin trug ein Kleid des australischen Designers Martin Grant.
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Im Anschluss ging es für das Paar weiter zur Macarthur Girls High School, wo die Schülerinnen ihre Projekte vorstellten.
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Auch eine Tanzperformance wurde für Prinz Harry und seine Ehefrau, die übrigens ein Kleid von Roksansa Athena trug, aufgeführt.
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Auf Solopfaden wandelte Prinz Harry beim Besteigen der Sydney Harbour Bridge.
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Während Prinz Harry die Flagge zum Start der Invictus Games hisste, blieb die Herzogin lieber am Boden. Prinz Harry ist Schirmherr der Sportveranstaltung für kriegsversehrte Veteranen.
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Der dritte Tag der Rundreise führte Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Melbourne. Viele Fans erwartete das Paar, dass von Gouverneur Linda Dessau und Ehemann Anthony Howard begrüßt wurde.
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Für dieses Mädchen, das seit Stunden auf das royale Paar wartete, brach Prinz Harry mit einer Umarmung das Protokoll.
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Bei dem Empfang im Regierungsgebäude wurden auch verschiedene Sportarten vorgestellt. Herzogin Meghan versuchte sich an Rugby.
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Im Anschluss ging es für das royale Paar in das Café Charcoal Lane, das Mentorin- und Trainingsprogramme für junge Aborigines anbietet.
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Das vollgepackte Programm sah danach einen Besuch am Strand vor, wo Freiwillige für die Sicherheit sorgen.
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Zu den Outfitdetails: Herzogin Meghan trug ein Kleid des australischen Labels Dion Lee. Das schwarze Kleid, das sie am Strand trug, stammt von Club Monaco. Dazu trug sie Schuhe aus recycelten Plastikflaschen.
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Am zweiten Tag der royalen Reise ging es für Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Dubbo am Macquarie River, 300 Kilometer nordwestlich von Sydney.
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Auf dem Programm stand die Einweihung eines neuen Flugzeuges für das Royal Flying Doctor Service das vor allem für Menschen in den ländlichen Regionen Australiens besonders wichtig ist.
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Im Anschluss ging es auf einen Bauernhof, wo Harry und Meghan aus erster Hand erfahren konnten, wie schwer es die Bauern in New South Wales aufgrund der Dürre haben.
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Die Mountain View Farm wird bereits in fünfter Generation bewirtschaftet.
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Das royale Paar erledigte auch ein paar Handgriffe.
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Herzogin Meghan backt gerne. Auf die Farm nahm sie selbstgemachtes Bananenbrot mit.
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Im Victoria Park gab es ein Picknick, danach besuchten Harry und Meghan noch eine lokale Schule, die daran arbeitet, den Bildungsstand der jungen Aborigines und Torres Strait-Insulaner zu verbessern.
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Nun zu den Outfitdetails: Herzogin Meghan trug für den entspannten Tag einen Blazer von Freundin und Tennisass Serenea Williams, dazu eine Bluse von Maison Kitsune, eine Hose des australischen Labels Outland Denim und Schuhe von J. Crew.
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Touchdown in Sydney: Prinz Harry und Ehefrau Herzogin Meghan haben den ersten Tag ihrer Auslandsreise in Syndey absolviert. Und das nur wenige Stunden, nachdem sie verkündeten, im Frühling ein Baby zu erwarten.
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Dieses Foto muss sein: Das royale Paar mit Generalgouverneur Peter Cosgrove und Ehefrau Lynne vor der Kulisse des Sydney Opera House.
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Für ihren ersten Tag in Australien wählte Herzogin Meghan ein weißes Kleid der australischen Designerin Karen Gee.
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Außerdem trug sie Schmetterlings-Ohrringe und ein Goldarmband, die Prinzessin Diana gehörten.
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Kinder waren eines der Top-Themen im Zuge der Termine, die das Paar wahrnahm. Von dem Generalgouverneur gab es ein Plüsch-Känguru und Ugg-Boots. "Unsere ersten Babygeschenke", gab sich die werdende Mutter erfreut.
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Typisch australisch ging es weiter. Im Taronga Zoo wurden Koalas aus nächster Nähe bestaunt und gestreichelt.
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Herzogin Meghan war das wohl nicht ganz geheuer.
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Weiter ging es in die Oper von Sydney, wo das Paar einer Probe des Bangarra Dance Theatre zusah.
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Der Abend klang bei einem Empfang im Admirality House aus."Wir freuen uns sehr bald im Club zu sein", soll die Herzogin zu einer Mutter gesagt haben.
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Für den Empfang war noch einmal ein Kleiderwechsel angesagt. Die Herzogin trug ein Blusenkleid von Brandon Maxwell.
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Unzählige Fans waren gekommen um Prinz Harry und Ehefrau Meghan zu bejubeln. Diese Mädchen schwänzten dafür extra die Schule.
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Zu den eisernen Fans gehört auch die 98-jährige Kriegswitwe Daphne Dunn, die Prinz Harry bereits von früheren Reisen nach Australien kennt.
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Meghan und Harry auf Reisen
(Red. )
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