Kein öffentliches Winken, kein Foto im Designerkleid, top gestylt mit Baby auf dem Arm: Herzogin Meghan geht ihren eigenen Geburtsweg und soll auf eine selbstbestimmte Niederkunft in vertrauter Umgebung setzen.
„Wir haben heute leider kein Foto für dich, liebe Presse“: Was viele royale Beobachter und Hofexperten bereits vermuteten, scheint nun fix. Für Herzogin Meghan und Prinz Harry soll die Geburt ihres ersten Kindes , das in wenigen Tage oder Wochen erwartet wird , eine ganz intime Angelegenheit werden. Darauf lässt zumindest eine offizielle Mitteilung aus dem Buckingham Palace schließen, die heute veröffentlicht wurde. Darin heißt es: „Der Herzog und die Herzogin von Sussex sind sehr dankbar für das Wohlwollen, das sie von den Menschen im Vereinigten Königreich und rund um die Welt erhalten haben, während sie sich darauf vorbereiten, ihr Baby willkommen zu heißen.“ Und weiter: „Ihre Königlichen Hoheiten haben die persönliche Entscheidung getroffen, die Pläne rund um die Ankunft ihres Babys privat zu halten. Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die aufregende Nachricht mit jedem zu teilen, wenn sie die Möglichkeit hatten, privat als Familie zu feiern".
Anders als Schwägerin Herzogin Catherine, die zur Niederkunft ihrer drei Kinder stets im exklusiven Lindo Wing des Londoner St. Mary's Hospital eincheckte, um sich nur Stunden nach den letzten Presswehen top gestylt und medienwirksam vor den versammelten Fotografen und Fans zu präsentieren, wollen es die Sussex also lieber privat halten. Das heißt: Kein Medienzirkus, keine Neuigkeiten im Minutentakt, kein öffentlicher Rummel um Meghan und ihr Neugeborenes. Glaubt man allerdings den Aussagen von Palastreportern wie Emily Andrews auf Twitter, wird der Palast die Öffentlichkeit darüber in Kenntnis setzen, sobald Meghan in den Wehen liegt und das Kind auf der Welt ist. Ein völliges Abschirmen wollen oder könnten sich selbst die Sussex nicht leisten, heißt es.
Bereits im Vorfeld heizten britische Medien wie die „Daily Mail“, unter Berufung auf Freunde der werdenden Mutter, Spekulationen an, wonach Meghan und Harry die Ankunft ihres Kindes im privaten Kreis und hinter verschlossenen Haustüren zelebrieren wollen.
„Schau mir in die Augen, Kleines!“ - oder im Fall von Meghan und ihrer Ankunft in Casablanca, „Schau mir auf die Kleidung, Welt“, denn nach ihrer heftig kritisierten Luxus-Babyparty in New York, durfte man gespannt sein, wie sich die Herzogin in Marokko präsentiert. Anscheinend ließ sie die mediale Kritik an ihrem Luxus-Trip kalt, denn dem Flieger entstieg sie in einer maßgeschneiderten Valentino-Robe in der Nationalfarbe ihres Gastlandes. Nicht minder kostspielig ihre Accessoires: „V-Ring Leather Crossbody“-Tasche ebenfalls von Valentino (etwa 1900 Euro), „Dioressence“-Pumps von Christian Dior (etwa 590 Euro), Handschuhe (550 Euro) von Gianvito Rossi, sowie Diamant-Ohrstecker von Natalie Marie um etwa 1700 Euro. Es soll übrigens ihre letzte offizielle Auslandsreise sein, ehe im Frühjahr ihr erstes gemeinsames Kind auf die Welt kommt.
(c) Getty Images (WPA Pool)
Hand aufs Herz Meghan, es muss nicht immer extravagant sein. Dass die Herzogin auch "casual" kann, beweist sie bei ihrem ersten offiziellen Termin am Sonntag im Ort Asni im Atlasgebirge, wo sich Meghan und Harry über die Bildung von Mädchen in ländlichen Gemeinden informierten. Bequem in dunklen Röhrenjeans von Hatch, einem kragenlosen Oversize-"Simpson"-Blazer von Alicia & Olivia, "Starling"-Slippern von Birdie und einem dunklen Top hatte Meghan gut lachen - und Harry gleich mit (Jaja, "Happy wife, happy life"...). Obenrum schützte eine Sonnenbrille von Illesteva (Modell „York“) die Augen. Die "Feather Kiss"-Ohrstecker von Boh Runga waren übrigens ein Geschenk der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern.
(c) REUTERS (POOL)
Ein etwas Dauerhafteres Mitbringsel ihrer Marokko-Reise dürfte das Henna-Tattoo auf ihrer linken Hand sein. Es ist ein alter Brauch in Nordafrika, die Hand einer Schwangeren zu verzieren. Damit soll dem ungeborenen Kind alles Gute für die Zukunft gewünscht werden. Später am Tag wünschte sich Meghan dann selbst noch einen Outfit-Wechsel und schlüpfte in eine luftige „Babaton Roland“-Bluse von Aritzia und „Carolyne 70“-Pumps mit Polka Dots von Manolo Blahnik.
(c) Getty Images (Pool)
Wenn der britische Botschafter von Marokko zu einem Empfang in Rabat lädt, lassen sich auch die Royals nicht lange bitten - und Meghan schon gar nicht. Ein All-Over-Look von Dior durfte es diesmal für die schwangere Herzogin sein. Ein cremefarbenes Kaftan-Kleid verhüllte ihre mittlerweile beachtliche Babykugel. Die Tasche trägt den klangvollen Namen „Embellished Pochette Clutch with Bee“. Goldrichtig lag sie mit der Wahl ihres Schuhwerks, den „D-Moi Lamé Lambskin High-Heeled“-Pumps. Glitzer an den Ohren brachten die „Snowflake Snowstorm“-Ohrringe von Birks.
(c) REUTERS (POOL)
Beim Besuch des königlichen marokkanischen Reitsportverbandes wirft das royale Paar ein Blick auf die Pferde – und wir auf ihr Outfit. Leger in dunkler Hose, gestreiftem Oberteil und grüner "Field Mechanic"-Jacke von J Crew (längst ausverkauft) streifen Harry und Meghan Hand in Hand über den Hof. Da wiehern auch die die Pferde vor lauter Harmonie. Ein Ausritt ist übrigens nicht geplant, wär auch irgendwie schade in ihren Stuart Weitzman-"Brooks"-Ankle Boots. Schmuck sind auch ihre Ohrstecker von Ecksand.
(c) REUTERS (Hannah Mckay)
„Hoch die Hände, die Reise (die letzte offizielle vor der Geburt) geht zu Ende“: Beschwingt in einem luftigen Faltenkleid von Givenchy ging es für die hochschwangere Meghan zum Abschluss der Marokko-Reise in die Andalusischen Gärten von Rabat. Mit dem weißen „Babaton Keith“-Blazer von Aritzia hat Meghan hoffentlich nicht vor zu gärtnern. Ohnehin stand traditionelles marokkanisches Handwerk und Kunst im Mittelpunkt des Besuches. Eine erneute Punktladung gab es für Meghan in ihren Manolo-Blahnik-Pumps mit samtigen Polka Dots. Funkelndes Gehänge bimmelte in Form der Onde Gourmette-Ohrringe von Gas Bijoux von ihren Ohren, die dank Pferdeschwanz gut sichtbar waren.
(c) Getty Images (Tim P. Whitby)
Royales Blau für einen wahrlich royalen Besuch: Zum Abschluss ihrer Reise statten Harry und Meghan König Mohammed VI einen Besuch ab. Das Maxi-Kleid mit floralen Ornamenten stammt aus der Herbst-/Winterkollektion von Carolina Herrera und wurde für die schwangere Herzogin etwas angepasst. Die Dior-Tasche und die Gianvito Rossi-Pumps von Tag eins führt sie zum Abschluss ihrer Reise noch einmal aus. Das größte Highlight an ihrem Look ist auch das kleinste: Die „Galanterie de Cartier“-Ohrringe durften zuletzt bei ihrer Hochzeit an die frische Luft.
(c) Getty Images (Pool)
Die wohl größte Schneekugel, die Großbritannien je gesehen hat: Zu einer Galaveranstaltung des Theaterdramas "The Wider Earth" im History Museum in London erschien die hochschwangere Herzogin in einem weißen, hautengen (ja, wir können sogar den Bauchnabel erkennen) Rollkragenkleid von Calvin Klein. Die restliche Kleiderwahl ist altbewährt: Der Amanda Wakeley-Mantel wärmte bereits im März letzten Jahres die royale Haut, damals ging er ohne XXL-Babybauch allerdings noch zu.
(c) Getty Images (WPA Pool)
Bei der Wahl der Accessoires scheint sich eine olivfarbene Phase anzukündigen. Die Ralph Lauren-Tasche (zuletzt in Bristol) hat sie genau so im Griff wie die Blumen und ihren Bauch. Den offiziell dritten Bodenkontakt (nach der Taufe von Prinz Louis und einem Ausflug in Tonga) hatten die Celi-Pumps, ebenfalls von Ralph Lauren. Dank adretter Hochsteckfrisur konnten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft erneut funkeln.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Da hatte wohl jemand Lust auf Partnerlook: Für ihren Besuch bei den Endeavour Fund Awards in London holten Herzogin Meghan und Ehemann Prinz Harry die weißen Hemden aus dem Schrank. Harry behielt (zum Glück) die Hosen an und überließ seiner Frau den rockigen Teil. Die Kombination mit gewagtem Beinschlitz und lockerem Kragen kommt aus dem Hause Givenchy, die Satin-Clutch ebenfalls. Romantisch ist nicht nur das ständige Händchenhalten der beiden Royals, sondern auch der Name ihrer Schuhe: „Rendez Vous“-Pumps von Aquazzura. Für etwas Glanz sorgten die Ohrstecker von Vanessa Tugendhaft und der Cirque Ruby Ring von Ecksand. Weniger glanzvoll sind die derzeitigen Negativschlagzeilen rund um die Herzogin.
(c) REUTERS (POOL)
Brrrrr, ganz schön winterlich im englischen Bristol. Gut verpackt in einem Mantel von William Vintage dreht Herzogin Meghan samt royalem Anhang dennoch eine Runde durch die frierende Menge. Genügend Abstand zum kalten Boden schaffen die olivfarbenen Wildleder-Stiefel von Sarah Flint (Modell „Marina“). Farblich passende Handschuhe hat sie lieber in und nicht auf der Hand, genau wie ihre Ralph Lauren-Tasche. Wer braucht auch schon Handwärmer, wenn sich ein echter Prinz um die kalten Finger kümmert.
(c) REUTERS (TOM JACOBS)
Innen waren die Räumlichkeiten gut beheizt. Glück für uns, so konnten wir in einen Zauberwald aus Vögeln, Hirschen und Einhörnern in Form ihres seidenen Chiffon-Kleides von Oscar de la Renta eintauchen – Meghan im 2300 Euro teuren Wunderland. Reine Fantasie wird das Kleid hingegen für viele Meghan-Mode-Fans bleiben, denn es ist bereits vergriffen. Die 18 Karat Diamant-Ohrstecker von Pippa Small um etwa 1700 Euro sind hingegen noch zu haben.
(c) REUTERS (POOL)
„Meghan-Mania"- in der britischen Hauptstadt: Und nein, nicht ihre Kleiderwahl (alles von Givenchy, der Wollmantel wärmte bereits am Rememberance Day im November die royale Haut) verursachte bei den wartenden Fans vor der Universität von London (die Herzogin ist die neue Schirmherrin der Vereinigung der Commonwealth-Universitäten) lautstarke Jubelstürme, sondern – Trommelwirbel – ihre Haare: Denn statt dem genauso wie seine Trägerin berühmten Messy-Bun zähmte diesmal ein klassischer, streng nach oben gebundener, Dutt die Mähne – very classy.
(c) APA/AFP/DANIEL LEAL-OLIVAS (DANIEL LEAL-OLIVAS)
Und jetzt nochmal das Outfit in seiner ganzen Pracht: Einen kleinen Farbkontrast lieferten die beigen BB 105-Pumps von Manolo Blahnik und die goldenen Ohrstecker von Dean Davidson (Modell: Signature Midi Knockout Studs). Uni-Besuch ohne Tasche? Für eine Herzogin von Sussex völlig in Ordnung.
(c) APA/AFP/DANIEL LEAL-OLIVAS (DANIEL LEAL-OLIVAS)
Was für ein Theater um die Herzogin von Sussex. Und damit meinen wir nicht die Image-Krise, in der sie im Moment steckt oder die Schlagzeilen rund um ihre Schwangerschaft, sondern ihren Antrittsbesuch als neue Schirmherrin im National Theatre in London. Ton in Ton in einem Ensemble von Brandon Maxwell (very businesslike) fühlte sich die ehemalige Schauspielerin auf diesem Terrain sichtlich wohl.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Dazu schlüpfte Meghan in ganz besonderes Schuhwerk: Die Aquazzura-Matilde-Pumps trug sie bereits bei der Verkündung ihrer Verlobung. Den bühnenreifen Auftritt komplettierte sie mit einer Clutch von Carolina Herrera und Ohrringen von Ecksand (zum Nachshoppen: Modell „Tresses Bar Stud Earrings).
(c) Getty Images (WPA Pool)
Funkel, funkel großer Bauch: So glanzvoll kann also ein royaler Babybauch aussehen. Für einen Besuch einer Charity-Veranstaltung des „Cirque du Soleil“ in der ehrwürdigen Royal Albert Hall entschied sich Meghan in einer glitzernden Robe mit Beinschlitz von Rolan Mouret (etwa 3900 Euro) und starkem Make-up für den ganz großen Auftritt. An der Hand ein vertrauter Anblick: Prinz Harry und die Givenchy Black Satin Clutch. Auch die Stuart Weitzman-Stilettos kennen wir bereits. Die Ohrstecker kommen von Pippa Small (Kyanite Classic Stud Earrings) und der Armreif aus einer ganz besonderen Schmuckschatulle: Er gehörte Prinzessin Diana.
(c) REUTERS (POOL)
"Wauw"-Auftritt der Herzogin: Erst kürzlich übernahm Meghan die Schirmherrschaft für die Tierschutzorganisation Mayhew – Ehrensache für die 37-Jährige, die selbst Besitzerin von zwei Hunden ist und sich schon vor ihrer Zeit als "Royal" für den Tierschutz einsetzte. Nach einem zuletzt knalligen Auftritt, entschied sich Meghan dieses Mal für ein helles Ensemble, Farbton „Golden Retriever“. Das bauch-, äh körperbetonte Kleid in beige-melange kommt dabei ganz sparsam daher und stammt aus der Maternity –Kollektion von H&M um erschwingliche 30 Euro.
(c) Getty Images (WPA Pool)
Armani-Mantel (den haben wir bereits im Oktober an ihr gesehen) hin oder her, mit den Vierbeinern wurde fleißig gekuschelt. Für einen Spaziergang sollte sie aber doch lieber die Schuhe (Coquette-Heels von Paul Andrews) wechseln. Ob sie in ihrer Tasche (Shaggy Deer Reversible Faux Leather Tote von Stella McCartney) Leckerlis versteckt hat, wissen wir nicht, woher der Schmuck stammt allerdings schon: Ohrstecker von Dean Davidson (Signature Midi Knockout Studs), Armband von Kismet (Dangle Full Circles Bracelet).
(c) Getty Images (WPA Pool)
Was für ein Farbklecks im winterlichen Grau Englands: Herzogin Meghan stattete mit Ehemann Prinz Harry dem nordenglischen Birkenhead einen Besuch ab. Es ist ihr erster gemeinsamer Auftritt 2019 – und ein recht farbenfroher: Der knallrote Mantel kommt von Sentaler und ist aus Baby-Alpaka Faser gefertigt. Das Modell haben wir übrigens ganz ähnlich vor einem Jahr zur Weihnachtsmesse in Sandringham gesehen – nur in gedecktem Beige. Dazu gibt es Violett in Form des Babaton "Maxwell" Kleides von Aritzia. Rot findet sich auch an den Füßen (Wildleder Pumps von Stuart Weitzman), ein Farbkleckser Cognac („Nina“-Tasche von Gabriela Hearst) an der einen und Harry an der anderen Hand. Gold ist ihr Schmuck: Armreif von Bar Jewelry, Ohrringe von Pippa Small, Ring von i+i Jewelry.
(c) APA/AFP/PAUL ELLIS (PAUL ELLIS)
So viel Farbpracht kann schon mal auf das royale Gemüt abfärben und so verrät die gut gelaunte Schwangere noch ganz nebenbei den Geburtstermin ihres Babys: Ende April, Anfang Mai. Wer braucht da noch Klatschreporter, wenn britische Royals in Plauderlaune sind. Apropos aus dem Nähkästchen plaudern: Wussten Sie, dass bereits Prinzessin Diana gern in diese gewagte Farbkombination schlüpfte? Ein wahrlich denkwürdiges Outfit von Meghan.
(c) REUTERS (POOL)
Die schwangere Herzogin Meghan hat die Schirmherrschaft für vier Einrichtungen von Königin Elizabeth II. übernommen. Dazu gehören das National Theatre, die Vereinigung der Commonwealth-Universitäten, die Tierschutzorganisation Mayhew und die Einrichtung Smart Works, die Frauen auf dem Arbeitsmarkt fördert. Letztere hatte sie umgehend besucht. Zu diesem Anlass trug die Herzogin ein Kleid der Umstandsmodemarke Hatch in Kombination mit einem Baumwoll-Mantel von Oscar de la Renta.
Reuters (Clodagh Kilcoyne)
Ihre Ohrringe kamen ganz schlicht von Kimai, einer ethischen und fair gehandelten Schmuckmarke. Das Schuhwerk ist eher ungewöhnlich. Die royalen Füße steckten in Kuh-Print im Plexi-Stil von Gianvito Rossi.
Reuters (Clodagh Kilcoyne)
Friedliche Weihnachten - auch bei den britischen Royals. Nach hartnäckigen Streitgerüchten, wo nach dicke Luft zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate herrsche, zeigen sich die Schwägerinnen mit ihren Ehemännern gut gelaunt am Weg zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham. Während Kate auf weihnachtliches Rot setzt, gibt sich Meghan lieber bedeckt in dunklen Farben (Kaschmir-Mantel, schwarze Lederstiefel und „Powder Box“-Tasche, alles von Victoria Beckham, Lederhandschuhe von Club Monaco, „Vika Cocktail“-Pillbox-Hut von Awon Golding). Dazu dezentes Funkeln: Diamantohrringe und der Ring kommen von i+i Jewelry, die zarte Halskette von Schmuckdesignerin Jennifer Meyer.
(c) Getty Images (Stephen Pond)
Ho, ho, ho: Die schönste royale Weihnachtskugel trug dieses Jahr nicht der, bestimmt prachtvolle, Christbaum der Queen, sondern Herzogin Meghan. Bevor es in die Weihnachtspause und auf Schloss Sandringham geht, besuchte die sich „very pregnant“ fühlende Duchess ein Pflegeheim für ehemalige Schauspieler und Künstler in Twickenham im Südwesten von London in einem für Dezember-Temperaturen recht sommerlichen Look (weißes Blümchenkleid „Odilia“ von Brock Collection um etwa 930 Euro) und ohne Strumpfhose (No-Go). Die „Deneuve“-Pumps von Aquazzurra gehen auch nicht mehr als ganz wintertauglich durch, auch wenn sie die Herzogin noch so sehr liebt. Nur der aschgraue Mantel (Model „Adelaida“, etwa 610 Euro) des kanadischen Labels Soia & Kyo fungierte als Frostschutz. Die Tasche kommt von Wilbur and Gussie (Model „Charlie Oyster Silk Clutch“), die Ohrstecker von Birks (Model "Pétale").
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Die Räumlichkeiten innen waren anscheinend gut beheizt, so gut, dass Meghan mal wieder auf die royalen Kleidervorschriften pfiff, nach denen es sich für weibliche Mitglieder der Königsfamilie eigentlich nicht schickt, den Mantel in der Öffentlichkeit abzulegen. So bekommen wir wenigstens einen genauen Blick auf das wirklich hautenge Midikleid mit gerafften Ärmeln und Rückenausschnitt – atmen, Meghan.
(c) Getty Images (WPA Pool)
Suprise, suprise: Wenn die Designerin ihres Brautkleides bei den British Fashion Awards ausgezeichnet wird, schaut auch Herzogin Meghan auf einen Überraschungsauftritt vorbei. Die begehrte Auszeichnung als "British Womenswear Designer of the Year" ging dieses Jahr an Clare Waight Keller, Kreativchefin des Modehauses Givenchy und ihrerseits für Meghans Brautrobe verantwortlich. In einem schwarzen, bodenlangen Samtkleid mit asymmetrischen Schnitt von – freilich – Givenchy hielt sie eine Laudatio auf Keller – und sich des Öfteren an ihre Babykugel, die sich unter der körperbetonen Kreation deutlich abzeichnete.
(c) Instagram/@givenchyofficial
Weniger überraschend ist mittlerweile ihr Bruch mit der royalen Kleideretikette. Nicht etwa ihre nackte rechte Schulter oder die Farbe des Kleides stießen den höfischen Stilbeobachtern diesmal ungut auf, sondern die Farbe ihrer Fingernägel: Schwarzer Lack - Queen Elizabeth muss bei diesem Anblick ganz stark sein. Dafür gab es immerhin königliches Gold für die Füße („Karat Metallic Nappa Sandal“ von Tamara Mellon) und für Arme (Reife von Pippa Small) und Ohren („Nosheen Studs“, ebenfalls von Pippa Small).
(c) Instagram/@givenchyofficial
Sie schwingt wieder den Kochlöffel – standesgemäß in Designerkleidung: Herzogin Meghan stattete im November der "Hubb Community Kitchen", einer Einrichtung zur Unterstützung der Überlebenden der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell-Hochhaus, einen erneuten Besuch ab. Vor rund zwei Monaten erschien das Charity-Kochbuch "Together: Our Community Cookbook“, an dessen Entstehung die 37-Jährige maßgeblich beteiligt war. In einem burgunderfarbenen Kleid mit Bubikragen und einem Wollmantel der Marke Club Monaco überzeugte sie sich persönlich über die Fortschritte in der Gemeinschaftsküche, die seit dem Erscheinen des Buches erreicht wurden.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Neu ist die Küche und auch Meghans Beinkleider: Blickdichte, schwarze Strümpfe, die in Givenchy-Leder-Stiefeletten stecken, haben wir an der Herzogin bislang noch nicht gesehen. Mantel ab, Schürze an: Beherzt packt Meghan mit an – und auf ihren Babybauch.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Was trägt man zu einer Abendveranstaltung bei typischem Londoner Herbstwetter? Anscheinend keine Jacke. Denn die fehlt uns zu diesem schwarz-weißen Outfit, das Herzogin Meghan zur Royal Variety Performance im Londoner Palladium („Malaya“-Top mit Pailletten und floralen Prints, dazu der bodenlange „Gayeta“-Rock, beides vom britischen Label Safiyaa, an der Hand Prinz Harry und eine kastenförmige Glitzer-Clutch, an den Füßen vermutlich "Simply Irresistible"-Pumps von Aquazzura) trägt.
(c) REUTERS (HENRY NICHOLLS)
Egal, wer achtet schon auf die nackten Schultern, wenn sich unter dem engen Oberteil ein Babybäuchlein wölbt, das zusätzlich mit einem schwarzen Band um die Taille in Szene gesetzt wird. Der Name ihrer Ohrringe ist hoffentlich nicht (Wetter)Programm: Die „Snowflake Snowstorm“ stammen von Maison Birks.
(c) REUTERS (HENRY NICHOLLS)
Großbritannien gedenkt wie jedes Jahr am „Remembrance Day“ der Opfer des Ersten Weltkrieges. Für eine Gedenkfeier lud die Queen die royalen Familienmitglieder in die Royal Albert Hall. Erstmals mit dabei war Herzogin Meghan, die diesmal brav dem royalen Fashionprotokoll folgte.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Unter ihrem schwarzen Stella McCartney-Mantelkleid mit Baby-Bauchschleife glänzte ganz vorschriftsmäßig eine Strumpfhose hervor - und wie. Denn der Regen verpasste dem transparenten Beinkleid unschöne Flecken. Diesen Anblick konnten auch ihre Manolo Blahnik Pumps nicht retten.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Andächtig ging es am nächsten Tag bei der Kranzniederlegung am Kriegsdenkmal am Whitehall Palast zu. Entsprechend dem Anlass war Schwarz die Farbe der Stunde. Meghan vertraute in einem maßgeschneiderten Mantel mit betonten Schultern erneut auf Givenchy. Am Reverse trägt sie als ein Symbol des Gedenkens eine "Remembrance Poppy" und am Kopf einen Pillbox-Hut aus Samt.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Eine Farbnuance heller ging es samt der Royal Family zum abendlichen Gottesdienst in die Westminster Abbey, wo Meghan ein Potpourri vergangener Looks präsentierte: Das dunkelblaue Kostüm mit doppelreihiger Knopfleiste und Taillengürtel mit dazu passender Baskenmütze (von Stephen Jones) haben wir ähnlich schon öfters gesehen - nur ohne Babybauch.
(c) REUTERS (PETER NICHOLLS)
Den letzten Tag ihrer Pazifik-Tour begeht die Herzogin mit vertrauten Designerstücken. Für den ersten Termin in Rotorua wählte Meghan ein dunkelblaues Kleid von Stella McCartney. Die auffällige Kette ist ein Geschenk von Patsy Reddy, der Generalgouverneurin von Neuseeland. Der Umhang ist übrigens ein traditioneller Mantel der Maori-Ureinwohner, ein Korowai, den die Herzogin überreicht bekam.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Später wechselte die Herzogin in ein maßgeschneidertes blaues Ensemble von Givenchy. Zum Rundkragenpullover und dem plissierten Faltenrock, dessen luftigem Stoff sie ihr zweites Fashion-Fauxpas auf der Reise zu verdanken hat, trägt sie farblich passende Pumps von Manolo Blahnik.
(c) Getty Images (Pool)
Ein bisschen Waldluft schnupperte das royale Paar bei einem abschließenden Ausflug in die Redwoods von Rotorua. Zum Schlendern schlüpfte die Herzogin in schwarze Skinny Jeans von Mother Denim, darüber gab es eine Lightweight Jacke von Norrøna Oslo und darunter schwarze Blackbird-Flats von Birdies.
(c) Getty Images (Pool)
Für den letzten Abendempfang vor ihrer Abreise nach London zaubert Meghan ein Kleid aus ihrem Koffer, das wir bereits im Mai 2017 bei einem Poloturnier, als Hochzeit, Titel und Schwangerschaft noch Zukunftsmusik waren, an ihr gesehen haben. Zu dem dunkelblauen, asymmetrischen Midi-Kleid mit Knopfdetails von Antonio Berardi kombiniert sie ihre erprobten Aquazzura Deneuve Pumps und eine Dior „Bee“-Handtasche.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Eine Herzogin in Gummistiefel (Modell „Reign Tall“ von Muck Boot Company) - auch das gibt es auf der Pazifik-Tour zu sehen. In Skinny Jeans von J.Crew, einem schwarzen Oberteil von Lavender Hill Clothing und einem kurzen Blazer von Karen Walker stiefelt Meghan über den nassen Untergrund.
(c) Getty Images (Pool)
Ein cremefarbenes Etuikleid von Brandon Maxwell, ein beigefarbener Trenchcoat von Burberry und passende Pumps von Stuart Weitzman: Ton in Ton spaziert Meghan durch Auckland. Die Hand drauf: Deutlich sichtbar unter dem engen Kleid ist ihr wachsender Babybauch.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Für einen regnerischen Ausflug in den Abel Tasman National Park schlüpfte Meghan in eine wasserdichte Seasalt Cornwall "Lagoon"-Regenjacke, schwarze Outland Denim "Harriet"-Jeans und weiße Sneakers aus Kunstleder von Stella McCartney für Adidas. Um den Hals schmiegt sich ein Kaschmirschal von Loro Piana - und an ihre Seite Gatte Prinz Harry.
(c) Getty Images (Pool)
Für einen Ausflug in das Maranui Cafe von Wellington wählte die werdende Mutter einen entspannten Look, bestehend aus schwarzen Outland Denim Jeans, einem „Jac und Jack“-Top, einem grauen Club Monaco-Mantel und Veruka Lace-Up Boots von Stuart Weitzman.
(c) Getty Images (Pool)
Ziemlich kurzweilig scheint nicht nur ein Kunstevent in Wellington zu sein, das die britischen Royals besuchten. Recht kurz ging es auch kleidertechnisch zu. Denn das weiße Smokingkleid der neuseeländischen Designerin Maggie Marilyn legt viel nacktes Bein frei - und einen ungestörten Blick auf die dunkelblauen Stilettos von Manolo Blahnik.
(c) Getty Images (Pool)
In einem maßgeschneiderten schwarzen Kleid von Gabriela Hearst mit ausgestelltem Rock und zarten Flügelärmeln ging es zu einem Treffen mit der Premierministerin von Neuseeland. Die Riemchensandalen kommen von Stuart Weitzman, die Diamantohrringe von Birks, die Halskette von der neuseeländischen Schmuckdesignerin Jessica McCormack.
(c) Getty Images (Pool)
Eine windige Angelegenheit ist die Ankunft in Neuseeland – nichts Neues auf ihrer Pazifik-Tour. Neu ist allerdings die Wahl ihrer Kleidung, denn zum ersten Mal zeigt sich die schwangere Herzogin in Umstandsmode. Bei dem schwarzem Kleid handelt sich um das "Wiggle Dress" aus der Schwangerschaftslinie von Asos und ist mit einem Preis von etwa 42 Euro eines der preiswertesten Kleider, die die Herzogin bisher bei Auftritten getragen hat.
(c) Getty Images (Hagen Hopkins)
Für einen Empfang knotet sie später ihren karierten Mantel von Karen Walker vorne zu. Neuseeländischen Boden betritt Meghan in Pumps von Sarah Flint. Trotz kühler Brise scheint der royale Fashion-Rebell erneut auf eine Strumpfhose zu verzichten.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Weiter geht es zum letzten Stopp der 16-tägigen Reise des Herzogenpaars - und zwar nach Neuseeland. Und wie fliegt es sich bequemer als in einer hochgeschlossenen dunkelroten Kreation von Hugo Boss und in beigen Aquazzura Pumps? Ihr Handgepäck verstaut Meghan übrigens in einem Täschchen von Cuyana.
(c) Getty Images (Lisa Maree Williams)
In einem olivfarbenen Neckholder-Kleid in Tuxedo-Optik von Antonio Berardi präsentierte Meghan bei der Abschlusszeremonie der „Invictus Games“ viel Haut – und ihr Redetalent. Die nudefarbenen Aquazzura Casablanca Pumps fesselten nicht nur den Blick der anwesenden Gäste, sondern auch ihre Knöchel.
(c) Getty Images for the Invictus Ga (Mark Kolbe)
Im schicken Business-Look ging es zum Rollstuhl-Basketball Finale der Invictus Games. Das weinrote Wickel-Oberteil der australischen Marke Scanlan Theodore kaschierte geschickt ihr Babybäuchlein. Schwarze Outland Denim Jeans und Pumps von Sarah Flint rundeten das Outfit ab. Am Reverse trug die Duchess of Sussex eine Remembrance Poppy, eine Mohnblume, die an Kriegstote erinnern soll.
(c) Getty Images for the Invictus Ga (Chris Jackson)
Für den Besuch der Royal Geographical Society Awards in Sydney hat Meghan das bislang wohl teuerste Outfit ihrer Australien-Reise ausgepackt. Die maßgeschneiderte Tüll-Robe, die ein Schwarm schwarzer Samt-Vögel ziert, stammt aus der Pre-Fall-Kollektion von Oscar de la Renta und soll laut „Daily Mail“ für etwa 11.000 Euro im Koffer der Herzogin gelandet sein. Über das Parkett schreitet sie in ihren geliebten schwarze Deneuve Bow Pumps von Aquazzura.
(c) Getty Images (Pool)
Die raffinierten Schlitze dieses jeansblauen Hemdkleides namens „Cary“ von Veronica Beard wehen etwas kühle Inselbrise an das royale Bein. In dem Outfit geht es für eine Kurzvisite auch wieder zurück nach Sydney.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Mit langen Ärmeln und hochgeschlossenem Kragen gegen eine mögliche Zika-Infektion: Das grün-weiß-gestreifte Baumwollkleid des australischen Designers Martin Grant ist nicht nur eine modische Wahl, sondern soll das ungeborene Kind auch vor dem für Schwangere gefährlichem Virus schützen. Eine Tonga-Girlande und Blumenketten lockern das etwas streng wirkende Outfit wieder auf.
(c) Getty Images (Pool)
Beim offiziellen Empfang und Dinner am Abend im Consular House überzeugte die werdende Mama in einer eleganten weißen Robe von Theia Couture. An den Füßen die altbekannten schwarzen Aquazurra Pumps mit Schleifchen und an der Hand ihre geliebte Givenchy-Clutch - und Prinz Harry. An den Ohren funkeln die „Snowstorm Diamond Eearrings“ von Birks um etwa 10.500 Euro.
(c) Getty Images (Pool)
Willkommen auf der Insel Tonga – und auf jener Liste prominenter Damen, die sich öffentlich ein Fashion-Fauxpas leisteten. Denn an Meghans rotem Kleid von Self Portrait schnuppert tatsächlich ein nicht entferntes Etikett südpazifische Inselluft. Die Clutch stammnt von Christian Dior, die Schuhe von Manolo Blahnik.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Bye Bye Fidschi: Der grüne Stoff des Designerkleides von Jason Wu erinnert ein wenig an einen Neoprenanzug und wirft an der zarten Herzogin nicht gerade vorteilhafte Falten im Schulter- und Brustbereich.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Am zweiten Tag ihres Insel-Besuches schmiss sich die Herzogin in ein farbenfrohes Rüschenkleid mit dem klangvollen Namen „Frederica“ von Figuem, das schneller ausverkauft war, als ihre Rede an der Uni dauerte. Bunte Bommeln zauberten nicht nur etwas Taille, sondern zeichneten auch gut erkennbar einen wachsenden Baby-Bauch ab. Traditioneller Blumenschmuck komplettierte den Look.
(c) Getty Images (Pool)
Die Hand am Bauch war wohl das auffälligste Accessoire an diesem Abend: Für ein Staatsbankett zog sich Herzogin Meghan noch einmal um und bezauberte in einem „Fidschi“-blauen (der Farbton soll das Blau in der Fahne des Inselstaates widerspiegeln) Cape-Kleid des Labels Safiyaa die Gäste - und mit ihrem schon recht deutlich sichtbaren Babybauch.
(c) REUTERS (POOL)
Eine frische Brise wehte dem Herzogspaar bei der Ankunft auf den Fidschi-Inseln entgegen – und Meghans Kopfbedeckung (von Stephen Jones) fast davon. Stürmisch fiel auch die Begrüßung der Bevölkerung aus, für die sich Meghan in einem weißen Mini-Kleid des australischen Labels Zimmermann einmal mehr herausgeputzt hat.
(c) REUTERS (POOL New)
Mamma mia! Dass man selbst als schwangere Herzogin Haut zeigen kann (ob man es darf, darüber streiten sich die Geister), beweist Meghan bei der Ankunft auf Fraser Island in einem luftigen gestreiften Leinenkleid mit hohem Beinschlitz von Reformation und flachen Leder-Sandalen von Sarah Flint. Ihr Mann, Prinz Harry, muss mittlerweile einige Termine der Pazifiktour alleine absolvieren. Die werdende Mutter muss sich schonen.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Am Wasser will man gut gekleidet sein – vor allem als royale Schwangere: Um die Segelwettkämpfe im Hafen von Sydney aus erster Nähe see- und wetterfest bestaunen zu können, wandelte Meghan ihren eleganten Look vom Vormittag minimal um. Statt Blazer und Pumps gibt es eine Wind-und-Wetter-Jacke der Invictus Games und weiße Sneaker von Veja.
(c) Getty Images for the Invictus Ga (Chris Jackson)
Am siebten Tag ihrer Australienreise zeigte sich die werdende Mama in einer schlichten, aber gelungenen Kombination aus schwarzem Rollkragenpullover, Nadelstreif-Blazer (von L’Agence) und Skinny-Jeans (von Outland Denim). Dazu wählte sie eine schwarz-weiß gestreifte Umhängetasche der Marke Oroton. Den royalen Dresscode-Patzer wird die Queen der Schwangeren hoffentlich verzeihen.
(c) Getty Images for the Invictus Ga (Chris Jackson)
In einem eleganten Outfit in Dunkelblau (Kleid von Stella McCartney, Mantel von Gillian Anderson, Seiden-Clutch von Dior, Pumps von Stuart Weitzman) ging es anlässlich der Invictus Games zum offiziellen Empfang in das Opernhaus von Sydney. Und schon wieder dieser verräterische Farbton …
(c) APA/AFP/SAEED KHAN (SAEED KHAN)
Zur Eröffnung des ANZAC Memorials im Hyde Park von Sydney trägt die „Mother-to-be“ ein schwarzes Kleid von Emilia Wickstead. Das royale Haupt schmückt ein klassischer Pillbox-Hut von Philip Treacy. Eine Givenchy-Clutch und Pumps von Tabitha Simmons runden das Outfit ab.
(c) Getty Images (Ryan Pierse)
Für einen Schulbesuch in Sydney schlüpfte die werdende Mama in ein blaues Midi-Kleid von Roksanda. Ob der erneute Griff zu Blau etwas über das Geschlecht des Babys verrät? Im Frühjahr werden wir es wissen.
(c) APA/AFP/POOL/SAEED KHAN (SAEED KHAN)
Aloah Meghan: Für einen Ausflug an den Bondi Beach hüllte die schwangere Herzogin ihre royale Babykugel in ein gestreiftes Maxi-Kleid von Martin Grant um über 1200 Euro.
(c) REUTERS (POOL New)
Happy Melbourne: Die Zaungäste in der australischen Metropole konnten in diesem naviblauen Kleid mit Raffungen des australischen Designers Dion Lee bereits deutlich eine kleine Babykugel bestaunen.
(c) Getty Images (Darrian Traynor)
Noch brauchen die werdenden Eltern keine Sandburgen bauen - in diesen Outfit ohnehin keine gute Idee. Für einen Ausflug an den Strand von Melbourne schlüpfte Meghan in ein schwarzes Club Monaco "Miguelina" Kleid mit Knopfdetails am Rock und passende schwarze Ballerinas von Rothy - sehr umweltbewusst. Gegen die kühle Meeresbrise schützte ein beiger Trench Coat von Martin Grand.
(c) Getty Images (Scott Barbour)
Schwanger auf Australienreise: Nach Bekanntgabe der freudigen Botschaft kann Herzogin Meghan ihr zartes Babybäuchlein getrost der Öffentlichkeit präsentieren - und das tat sie in Sydney auch. Unter dem eng anliegenden weißen Etuikleid der australischen Designerin Karen Gee zeichnete sich eine kleine Wölbung ab.
(c) Getty Images (Pool)
Für einen Empfang am Abend schlüpfte die Herzogin in ein langes khakifarbenes Blusenkleid mit Plisseerock von Brandon Maxwell, das ihr Drei-Monats-Bäuchlein gekonnt umspielte.
(c) Getty Images (Pool)
Outfit drei nach der frohen Babykunde war ein legerer Country-Look bestehend aus einem grauem Oversize-Blazer (aus der Kollektion ihrer Freundin Serena Williams), einer lockeren Bluse (von Maison Kitsune) und einer schwarzen Skinny-Jeans des australischen Labels Outland Denim. „These Boots (aus Wildleder von JCrew) are made for walking“ über australisches Farmland.
(c) Getty Images (Pool)
Weite Schnitte, Drapierungen und fließende Stoffe heizten zuletzt immer wieder die Baby-Gerüchteküche an, so auch bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie. Meghan trug einen weiten, dunkelblauen Mantel von Givenchy, der ihre – damals noch nicht offizielle – kleine Babykugel verhüllte. Inspirationen für royale Schwangerschaftsmode kann sich die werdende Mama bei Schwägerin Catherine holen, die bei Schwangerschaft Nummer drei auf Catherine Walker, Jenny Packham und Erdem setzte.
(c) Getty Images (WPA Pool)
Für den Gottesdienst am Ostersonntag in "St. George's" auf Schloss Windsor trug Herzogin Catherine einen maßgeschneiderten Mantel mit langem Polokragen von Catherine Walker, dazu kombinierte sie einen braunen Hut. Das schönste Accessoire wird nur angedeutet: ihr drittes Kind. Es war ihr letzter offizieller Termin vor der Geburt.
Imago
Einen legeren Mix aus dem royalen Kleiderschrank präsentierte sie bei ihrem Besuch des SportsAid-Events in London. Auf hohe Absätze verzichtet sie selbst im Endstadium der Schwangerschaft nicht.
Reuters
Ein für ihre Verhältnisse flippigen Look von Jenny Packham in Hellgrün.
Reuters
Bei diesem Auftritt war Grün keine Wahl, sondern Pflicht. Prinz Williams Frau bei der St. Patrick's-Day-Parade. Auch diese warme Hülle entwarf Catherine Walker. Das Hütchen kam von Gina Foster.
Reuters
Den Mantel selbst kannten wir schon von ihrer royalen Visite in Stockholm. Dort machte die Herzogin auch mit Babybauch eine sportliche Figur ...
Reuters
Beim Besuch der beiden Royals in Schweden versuchte sich die 36-Jährige beim Bandy, dem dort beliebten Vorgänger des Eishockeys. Richtig aufs Eis musste sich Kate nicht wagen: Sie schlug den rosa Ball von einem roten Teppich aus - und hatte dabei sichtlich Spaß. Den Look ergibt eine Mischung aus Burberry und Fjällräven.
Reuters
Dieses blaue Spitzen-Umstandskleid von Séraphine begleitet Kate bereits länger durch die Schwangerschaften.
Reuters
Bei diesem sozialen Auftritt bei der Charity-Organisation "Family Links" trat sie in einem weißen Mantel von Jojo Maman Bébé auf, den sie schon bei ihrer zweiten Schwangerschaft trug.
Reuters
Hier neim ersten Royal Foundation Forum. Wieder Blau, wieder Séraphine und wieder einmal recht bescheiden: das Kleid kostete nur 110 Euro.
Reuters
Dieser Look ist schon etwas hochkarätiger, man muss allerdings genau hinsehen. Denn Schmuckstücke stammen von Hofjuwelier G. Collins & Sons und sind 16.400 Euro wert. Mantel und Kleid sind ein Entwurf von Jenny Packham, die Schuhe findet man bei Jimmy Choo.
Reuters
Weiter geht es in der Luxusklasse. Dolce&Gabbana ist für diesen Doppelreiher verantwortlich.
Reuters
Für den "Commonwealth Fashion Exchange" im Buckingham Palace packte sie ihren Bauch in edle Spitze von Erdem.
Reuters
Die Jenny Packham-Robe, in der Kate zu den diesjährigen BAFTA Awards in der Royal Albert Hall kam, heizte sie ungewollt die Metoo-Debatte an. Während viele das Kleid als Bruch des "Time's Up"-Dresscodes (Schwarz) sahen, interpretierten andere den Auftritt als Kompromiss: Kate sei es mit dem dunkelgrünen Kleid und dem schwarzen Gürtel gelungen, sich an das königliche Protokoll zu halten und trotzdem Stellung zu beziehen. Am Ende ist Feminismus wohl nie eine Frage des Kleides.
Reuters
Deutlichen Applaus gab es für dieses große Kleid von Alexander McQueen, mit dem die Herzogin bei einer Gala im norwegischen Königspalast allen die Show stahl.
Reuters
Noch eine weitere samtene Erinnerung an Schweden. Das Kleid kommt von Erdem.
Imago
Mit diesem Mantel konnte sie keiner übersehen, der auffällige Mantel von Catherine Walker versteckt ein Kleid von Alexander McQueen.
Reuters
Mit diesem pinken Mantel von Mulberry ging sie in der Coventry Cathedral beinahe unter.
Reuters
Hier war sie zusammen mit ihrem Mann, Prinz William, und ihrem Schwiegergroßvater, Prinz Philip, auf dem Weg in die St. Mary Magdalene-Kirche in Sandringham. Farblich passt sie sich den Älteren der Familie an.
imago/PA Images
Bei ihrem ersten gemeinsamen Auftritt mit Meghan Markle wählte sie einen karierten Mantel von Miu Miu.
Reuters
Dieses flotte Kleid von Goat zählt zu den ersten Outfits, auf dem sich ihre dritte Babykugel langsam abzeichnete.
Reuters
Herzogin Meghans Umstandsmode
Demnach soll das Kind das Licht der Welt in ihrem neuen Domizil in Windsor erblicken. Wohlfühlatmosphäre sozusagen, denn das Herzogenpaar hat Frogmore Cottage rund 40 Kilometer außerhalb von London nach eigenen Vorstellungen und Wünschen aufwendig renovieren lassen. Besonders die 37-Jährige soll aktiv bei der Planung mitgewirkt haben. Dass ihr Fokus dabei vor allem dem Wohl ihres ersten Kindes galt, berichtet das „New!Magazine“. So sollen umgerechnet alleine 175.000 Euro in die Ausstattung des Kinderzimmers geflossen sein - elektronischer Stimmungsbildschirm, vegane Wandfarbe und eigene Interieur-Designerin inklusive, heißt es. Zehn weitere Schlafzimmer bieten überdies genügend Platz, um ein Plätzchen für die Entbindung zu finden. Außerdem sei die ehemalige Schauspielerin - Yoga und einem gesunden Lebensstil sei Dank - bislang völlig komplikationslos durch ihre Schwangerschaft „gesegelt", sodass einer Hausgeburt nichts im Wege stünde.
Es sind diese Fragen, die die Fans des britischen Königshauses gerade weltweit beschäftigten: Wie lange dauert es noch bis zur Geburt von Baby Sussex? Wie wird das erste Kind von Prinz Harry und Herzogin Meghan heißen? Wird es ein Bub oder ein Mädchen? Und vor allem, wie wird es aussehen? Etwa ein Rotschopf wie Papa Prinz Harry oder die dunkle Lockenmähne von Mama Meghan?
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Bis zum ersten Bild des royalen Nachwuchses müssen wir uns noch ein wenig gedulden. Bis dahin werfen wir einen Blick in die Vergangenheit und auf die Kinderfotos von Bald-Papa Harry, Onkel William, Opa Charles, Ur-Oma Königin Elizabeth II. und Co.
(c) REUTERS (POOL New)
Prinz Harry wird also zum ersten Mal Vater - „im Frühling“, wie der Kensington-Platz verlautbaren ließ. Es kann sich also nur noch um wenige Wochen oder Tage handeln, bis bei Herzogin Meghan, die sich bereits in der Babypause befindet, die Wehen einsetzen. Auf diesem Bild ist Prinz Harry gut behütet als Baby in den Armen von seiner Mutter, Prinzessin Diana, zu sehen. Bruder William und Papa Charles komplettieren das Familienfoto aus dem Jahr 1985.
(c) imago/ZUMA Press (Joe Shelley Imapress)
1982 durfte Prinz William noch auf dem Schoß von Prinz Charles Platz nehmen. Mittlerweile steckt er selbst in der Vaterrolle. Gute Tipps kann er seinem Bruder bestimmt auf den Weg geben.
(c) imago/ZUMA Press (imago stock&people)
In die Wiege gelegt wurde Prinz Charles sein königliches Erbe - und eine große Familie. Bald darf sich der heute 70-Jährige (im Bild 1949) über sein viertes Enkelkind freuen.
(c) Getty Images (Central Press)
Ein Familienporträt aus 1952 zeigt die Queen in ihrem Krönungsjahr neben Ehemann Prinz Philip und ihren Kindern Prinz Charles und der kleinen Prinzessin Anne. Vielleicht darf man sich bald über Ähnlichkeiten zur Großtante freuen?
(c) imago/ZUMA/Keystone (imago stock&people)
Oder vielleicht schlagen auch optische Parallelen zu Großonkel Prinz Edward durch, der hier auf dem Arm seiner Mutter Queen Elizabeth II. (neben Prinz Philip und Bruder Prinz Andrew) im Jahr 1965 der Menge zuwinkt.
(c) imago/ZUMA/Keystone (imago stock&people)
Prinz Andrew war ein richtiger Wonneproppen. Großmutter Queen Mum war 1960 sichtlich stolz auf den familiären Neuzugang. Harrys Stiefmutter Herzogin Camilla und Meghans Mutter Doria Ragland dürfte es bald ähnlich gehen.
(c) imago/ZUMA/Keystone (imago stock&people)
Prinz George, das erste Kind von Prinz William und Herzogin Catherine, sah bei der Taufe seiner kleinen Schwester Prinzessin Charlotte 2015 neugierig in die Kamera. Seinem Vater ist er wie aus dem Gesicht geschnitten.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
„Ganz der Onkel“ könnte man bei Prinzessin Charlotte meinen. Sie kommt mit ihrer neckischen Art ganz nach Prinz Harry.
(c) Getty Images (Chris Jackson)
Der bislang jüngste Sprössling hinter den britischen Palastmauern ist Prinz Louis (ganz links, auf dem Arm von Mama Herzogin Catherine anlässlich eines Familienportraits zum 70. Geburtstag von Prinz Charles). Bald darf er diese Rolle an seinen Cousin oder seine Cousine abtreten – und vermutlich auch das eine oder andere Spielzeug.
(c) APA/AFP/CLARENCE HOUSE/CHRIS JAC (CHRIS JACKSON)
Dass aus dem kleinen Mädchen links auf dem Bild mit Queen Elizabeth II. einmal das längst dienende Staatsoberhaupt der Welt werden sollte, konnte zu diesem Zeitpunkt (Aufnahme etwa um 1932, mit Schwester Margaret und Mutter Elizabeth) noch keiner ahnen.
(c) imago/United Archives Internatio (imago stock&people)
Die Kinderfotos der britischen Royals
Eine Geburt im Lindo-Wing inklusive medialem Blitzlichtgewitter gilt demnach als ausgeschlossen, vertraut man auf besagte Medienberichte und die offizielle Palastmittleiung. Fans des Paares dürfen sich somit von der Vorstellung einer perfekt gestylten Meghan mit Baby im Arm vermutlich verabschieden. Angeblich käme ihr der exklusive Krankenhausflügel wie ein „Goldfischglas“ vor, von der öffentlichen Zurschaustellung kurz nach der Niederkunft ganz zu schweigen. Vermutlich passt ein derartiger Auftritt auch nicht in das Weltbild der Feministin. Dass das Kind die Nummer sieben in der britischen Thronfolge einnehmen wird, kommt dem Paar bei ihren Entscheidungen zudem zugute, denn eine öffentliche Präsentation des royalen Nachwuchses scheint weniger wichtig als bei Prinz William und seiner Frau Kate. Vielmehr ist es vorstellbar, dass Prinz Harry und seine Frau Meghan ihren neuen Instagram-Account dazu nutzen werden, die Geburt ihres Kindes zu verkünden und ein erstes Bild zu veröffentlichen. Auch ein offizieller Photocall ein paar Tage nach der Geburt ist für einige Königshaus-Kenner, wie Rebecca English, denkbar.
In nur fünf Stunden und 45 Minuten erreichte der neue Instagram-Account des Herzogs und der Herzogin von Sussex (@sussexyroyal), der am 2. April eröffnet wurde, eine Million Follower, wie Guinnes World Records mitteilte - ein neuer Weltrekord. Bisheriger Spitzenreiter war der K-Pop-Sänger Kang Daniel, der mit einem Selfie die Million in weniger als zwölf Stunden erreichte, so Guinness World Records. Ob hinter den Palastmauern ob dieser Bestleistung die Korken knallten, ist nicht bekannt.
(c) Instagram/@sussexyroyal
Einem BBC-Bericht zufolge durfte der britische Fahrlehrer Kevin Keiley sein Instagram-Profil "@sussexroyal" zu diesem Zweck verabschieden. Doch offenbar wollte auch das britische Prinzenpaar diesen Namen haben. Instagram kam dem Wunsch nach.
REUTERS
Bis lang wurden auf dem Account lediglich vier Beiträge gepostet. Meghan und Harry selbst haben 23 Seiten abonniert, darunter Profile von Familienmitgliedern, Charity-Organisationen, Militäreinrichtungen und Tierschutz-Projekten. Der Follower-Stand liegt derzeit (05. April) bei 3,7 Millionen. Luft nach oben ist allemal, betrachtet man die Fananzahl der lieben Verwandtschaft.
(c) Instagram/@sussexyroyal
Ihr „alter“ Account @kensingtonroyal, den sie sich bis vor kurzem noch mit Prinz William und Herzogin Catherine teilten, ist nun die alleinige Instagram-Spielwiese der Cambridges. Mit der baldigen räumlichen Trennung (Meghan und Harry sollen bald ihr neues Domizil Frogmore Cottage in Windsor beziehen) folgt somit auch die bildliche. Vielleicht trösten ihre 7,3 Millionen Follower William und Kate über den Trennungsschmerz hinweg.
(c) Instagram/@kensingtonroyal
Sie selbst begeistern sich für 124 Seiten, darunter Downingstreet 10 (offizieller Regierungssitz von Premierministerin May), nationale und internationale Medien (BBC, CNN usw.), Charity-Organisationen, Museen und das schwedische Königshaus.
(c) Instagram/@kensingtonroyal
Einen quasi Sammelplatz für Aktivitäten der Royal Family stellt der Account @theroyalfamily dar. Was Queen Elizabeth II, ihre Söhne, Tochter und Enkeln so treiben haben derzeit 5,1 Millionen Menschen auf ihrem (Bild)Schirm. Umgekehrt werden vom Buckingham Palast 27 Kanäle verfolgt. Auf der erlauchten Liste stehen unter anderem Familienmitglieder, die Royal Navy, Great Britain Hockey oder The Olympic Games.
(c) Instagram/@theroyalfamily
Clarence House ist der Wohnsitz von Langzeit-Prinz Charles und seiner Frau Herzogin Camilla sowie der gleichnamige Name ihres Instagram-Accounts (@clarencehouse). Bilder und Videos über das Tun und Schaffen des Thronfolgers, wie zuletzt einem historischen Besuch in Kuba, interessieren 682.000 Menschen. Zu Charles und Camillas Favoriten gehören umgekehrt Seiten wie The Royal Parks, The British GQ, The British Army, die ESA oder Ex-US-Präsident Barack Obama.
(c) Instagram/@clarencehouse
Nur zwei Mitglieder des engeren königlichen Familienkreises leisten sich (oder dürfen sich leisten) einen eigenen, persönlichen Instagram-Account. Darunter Prinzessin Eugenie (@princesseugenie), die 823.000 Fans zu verzeichnen hat. Das Interesse der Queen Enkelin gilt 20 Accounts, darunter Charity-Organisationen, ihrer Mutter Sarah Ferguson, Sängerin Ellie Goulding und Vater Andrew.
(c) Instagram/@princesseugenie
Und somit ist auch der zweite royale Privat-Account entlarvt: Der jüngste Sohn von Queen Elizabeth II (@hrhthedukeofyork) präsentiert sich ebenfalls auf Instagram, hat aber mit 155.000 Follower die mit Abstand am wenigsten Fans zu verzeichnen. Elf anderen Accounts dürfen sich wiederum über das Interesse von Prinz Andrew freuen, darunter Tochter Eugenie, Ex-Frau Fergie und andere offizielle Familienkonten.
(c) Instagram/@hrhthedukeofyork
Nicht nur die britischen Hoheiten haben Instagram als Sprachrohr für sich entdeckt, auch andere europäische Königshäuser tummeln sich in der sozialen Bilderwelt. Darunter die schwedische Königsfamilie (@kungahuset). Das freut 346.000 Fans, die regelmäßig beobachten können, wie König Carl Gustav, Königin Silvia, Kronprinzesisn Victoria, Prinz Carl Phlip und ihre Familien den royalen Verpflichtungen nachkommen. Die Schweden selbst sehen sich gerne an, was die britischen, dänischen oder norwegischen Royals so treiben. Insgesamt folgen sie 19 anderen Seiten.
(c) Instagram/@kungahuset
Dem hochherrschaftlichen Leben von Dänemarks Königin Margrethe II, dem Kronprinzenpaar Mary und Frederik und anderen Familienmitgliedern folgen 290.000 Fans (@detdanskekongehus) auf Instagram. Die Dänen selbst scheinen kein großes Interesse am Leben und Treiben anderer Menschen oder Organisationen zu haben. Null abonnierte Accounts sprechen für sich.
(c) Instagram/@detdanskekongehus
Etwas Instagram-Trubel herrscht auch im norwegischen Königshaus (@detnorskekongehus), für das sich immerhin 94.500 Fans begeistern können. König Harald V, Königin Sonja, dem Kronprinzenpaar Haakon und Mette-Marit und Co. gefallen 158 Seiten, darunter die Vereinten Nationen, der Nordische Skiverband Norwegens und das britische Königshaus.
(c) Instagram/@detnorskekongehus
Auch die Monegassen dürfen auf Instagram nicht fehlen, auch wenn der Fanandrang im Vergleich mit anderen royalen Familien eher gering ausfällt. Die offizielle Seite der Fürstenfamilie (@monacoprincelyfamily) finden „nur“ 36.100 Menschen verfolgenswert. Dem gegenüber stehen 17 abonnierte Seiten, darunter mehrheitlich Accounts der werten Familie. So sind Fürstin Charlene (@hshprincesscharlene und 122.000 Abonnenten) oder Charlotte Casiraghi (@charlottecasiraghi_ und 50.900 Abonnenten) durchaus erfolgreicher.
(c) Instagram/@monacoprincelyfamily
Königin Rania von Jordanien ist ebenfalls Eigentümerin eines Instagram-Kontos und unter @queenrania zu finden. Ganze 5,2 Millionen Menschen danken es ihr mit einem Abo. Sie selbst schenkt lediglich zwei Seiten ihre ganze Aufmerksamkeit, der Seite ihres Sohnes Hussein bin Abdullah, dem Kronprinzen von Jordanien (@alhusseinjo und stolze 1,8 Millionen Fans) und der offiziellen Seite des jordanischen Hofes (@rhcjo und 892.000 Follower).
(c) Instagram/@Instagram
Von Rekorden, Fans und royalen Seilschaften
Auch wenn der Palast keine weitere Informationen teilt, will die britische Presse Details zur bevorstehenden Geburt erfahren haben. So lege Herzogin Meghan keinen Wert auf die Gynäkologen der Königin. Statt auf die „Männer in Anzügen“, wie Meghan sie laut „Daily Mail“ nennen soll, soll die werdende Mutter ihr ganz eigenes Team um sich scharren. Je nach Gerücht soll ihr eine Doula (zuständig für die emotionale Betreuung), eine Hebamme und/oder eine Ärztin zur Seite stehen. Prinz Harry und Mutter Doria Ragland gelten hingegen als sichere Geburtsstützen. Auf Schmerzmittel wolle sie ebenfalls weitgehend verzichten und die Geburt auf möglichst natürliche Weise erfahren. Außerdem soll sie sich vorab über alternative Gebärmethoden wie Geburtshypnose erkundigt haben. Andere Medien wie die „Vanity Fair“ spekulieren über eine Wassergeburt. Die werdenden Eltern sollen laut „Daily Mail“ zudem einen Homöopathie-Laden in Notting Hill, in dem auch Natalie Portman und Gwyneth Paltrow Stammkunden sind, aufgesucht haben, um sich über alternative Behandlungsmethoden zu informieren.
Geburten in den eigenen vier Wänden waren in der Vergangenheit im britischen Königshaus durchaus üblich. Queen Elizabeth II. brachte ihre vier Kinder (Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward) in ihren Privatgemächern hinter den Palastmauern zur Welt, entweder im Buckingham Palace oder im Clarence House. Wie sich Herzogin Meghan schließlich entscheiden wird, wissen wir spätestens in ein paar Wochen.
(red.)
Lesen Sie mehr zu diesen Themen: