OchoReSotto: Die Stadt als Leinwand

Analoger Touch. Stefan Sobotka-Grünewald, Lia Rädler und Volker Sernetz setzen als OchoReSotto auf alte Großformatprojektoren.
Analoger Touch. Stefan Sobotka-Grünewald, Lia Rädler und Volker Sernetz setzen als OchoReSotto auf alte Großformatprojektoren.(c) die Presse (Carolina Frank)
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Die Visual Artists von OchoReSotto sind Klanglicht-Künstler der ersten Stunde. Heuer geben sie mit magischen Projektionen der Grazer Burg ein neues Antlitz.

Die viele Dimensionen hat Architektur? Wie statisch ist sie? Die Visual Artists von OchoReSotto überwinden regelmäßig die räumlichen Grenzen, spielen mit dem Handwerk der Illusion und beleben mit ihren Projektionen Fassaden, Plätze, ja sogar Skipisten. Ob Berlin, Triest, Tokio oder der Arlberg. Gerade hat das Trio bestehend aus Stefan Sobotka-Grünewald, Volker Sernetz und Lia Rädler das Antlitz der Wiener Oper zum 150. Jubiläum am Abend des Opernballs digital erweckt. Im April treten die Film- und Projektionskünstler wieder in Graz bei Klanglicht in Erscheinung, jenem international viel beachteten Klang- und Lichtfestival, an dessen Erfolg OchoReSotto nicht ganz unbeteiligt ist.

Sie nennen sich OchoReSotto, wofür steht das genau?

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