Fiona nervt, Georgina ist blöd, Klaus ist eine einzige Ekelprüfung - Die im RTL-"Dschungelcamp" zweitplatzierte Dragqueen lässt kein gutes Haar an ihren Kollegen.
Es war ein knappes Finale beim RTL-Dschungelcamp. Mit nur 53,21 Prozent wählten die Zuschauer Ex-"DSDS"-Star Joey Heindle zum Dschungelkönig. Olivia Jones erreichte 46,79 Prozent der Stimmen. Eine wahre Lady ist eigentlich eine gute Verliererin, nicht aber Dragqueen Olivia Jones, so scheint es. Sie tritt in der "Bild" nach ihren Ex-Campmitbewohner.
"24 Stunden Fiona, da bluten dir die Ohren", geht es mit einer Lästerattacke über Model Fiona Erdmann los. Lange ertragen mussten sich die beiden, denn Fiona hielt sich mit Platz vier fast so lange wie Jones im Camp auf. Auch Georgina Fleur bekommt ihr Fett weg: "Sie hat keine Rolle gespielt und keine Strategie gehabt. Aber dazu ist sie auch nicht clever genug."
Prädikat "Negativ-Überraschung"
Noch persönlicher wird Jones, als sie über Schlagerstar Klaus Baumgart sinniert: "Das war meine persönliche Ekelprüfung! Ich habe schon viele Ärsche gesehen, aber der hat alles in den Schatten gestellt." Silvia Gonzalez bekommt das Prädikat "Negativ-Überraschung". Wenn die Dragqueen über Kandidatin Claudelle Deckert spricht, dann schwingt fast ein bisschen Neid mit: "Die ist so weit gekommen, weil sie so offen über Sex plaudert. Man hat dann im immer im Hinterkopf: 'Blowjob, Bückstück, scharfer Zahn'".
Einzig für Dschungelkönig Joey Heindle findet die Zweitplatzierte dann doch noch nette Worte: "Wenn einer durch so viele Täler gegangen ist, da kann selbst ich nicht egoistisch sein. Ich finde es super, dass er es gepackt hat!". "Er hat so tiefe Kratzer auf seiner Seele, das man sich über seinen Sieg einfach nur freuen kann", legte sie in der "Hamburger Morgenpost" noch nach.
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