Treffer: Lebe wohl, gute Reise . . .

An Romeo und Julia lässt die folgende Geschichte rasch denken, und sie weist in der Tat Gemeinsamkeiten mit der weltbekannten Tragödie auf – angefangen beim Wort „weltbekannt“, das sich wiederum auf zwei reale Elemente innerhalb der Geschichte bezieht.

Das Ende – wie es auch gleich denkbar ist, zieht man Romeo und Julia als Vergleich heran –, das Ende war kein gutes. Und so kommt es, dass dieser „Treffer“ erstmals ein Doppeltreffen beschreibt,wie es noch nicht vorgekommen ist. Aufgrund des anderen Treffens allerdings musste am Ende die junge Frau wieder allein ihres Weges gehen, nachdem sie sich auf immer vom jungen Mann verabschiedet hatte.

Getroffen haben sich die beiden, die junge Frau und der junge Mann, infolge eines Fast-Missgeschicks ihrerseits. Er, aufmerksam, hilfsbereit und neugierig, war sogleich zur Stelle, um sie zu unterstützen. Sie, unglücklich und verzweifelt, hatte seine Hilfe erst nicht annehmen wollen, ließ sich aber dann doch von ihm überzeugen. Das erste Kennenlernen erfolgte scheinbar unbeachtet von ihrer Familie, wenngleich diese den jungen Mannargwöhnisch betrachtete – sollte er der Familie womöglich zum Verhängnis werden? Oder sollte doch noch ein anderes Ereignis passieren, das die Geschichtebeeinflusste?

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