Auch der elfte Versuch für die Champions-League-Qualifikation blieb erfolglos, das sorgte in den sozialen Medien für Ungläubigkeit bis Erheiterung.
Zum elften Mal ist Red Bull Salzburg in der Champions-League-Qualifikation gescheitert, diesmal denkbar knapp nach 2:0-Führung gegen Roter Stern Belgrad. Diese Unserie sorgt auch in den sozialen Medien für Ungläubigkeit bis Erheiterung, längst nicht nur in Österreich. Manche Fans wie Red-Bull-Gegner fühlen sich etwa an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier erinnert".
Das elfte Aus in der Champions-League-Qualifikation kann Spieler, Trainer und Verein aus der Bahn werfen. Doch in Salzburg scheint man gelernt zu haben, mit dieser Enttäuschung umzugehen. Besonders in dieser Saison ist eine schnelle Neufokussierung von weitreichendem Vorteil.
Champions League. Salzburg führte im Playoff-Rückspiel mit 2:0 gegen Roter Stern Belgrad, doch der Traum der Millionenliga zerplatzte binnen 77 Sekunden mit dem 2:2 – zum bereits elften Mal.
Meister Salzburg sieht dem Finish der Transferzeit gelassen entgegen. Abgänge sind laut Sportdirektor Christoph Freund keine mehr zu erwarten. Auch, weil sich Salzburg diesen Sommer neu positioniert hat.
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