Adi Hütter fühlt sich in Frankfurt wohl

Fuszball 1 Bundesliga 18 Spieltag Eintracht Frankfurt SC Freiburg am 19 01 2019 in der Commerzban
Fuszball 1 Bundesliga 18 Spieltag Eintracht Frankfurt SC Freiburg am 19 01 2019 in der Commerzbanimago/Revierfoto
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Seit einem halben Jahr lebt der Vorarlberger Adi Hütter in Frankfurt, seine Arbeit trägt bei Eintracht Früchte. "Täglich vier Direktflüge zwischen Salzburg und Frankfurt" erleichtern obendrein das Familienleben.

Trainer Adi Hütter fühlt sich nach einem halben Jahr beim deutschen Pokalsieger Eintracht Frankfurt in der Mainmetropole schon wohl. "Wenn ich in der Länderspielpause mal nach Hause fliege, freue ich mich wieder, wenn ich zurückkomme. Das sind so Anzeichen, dass man sich wohlfühlt", sagte der Vorarlberger in einem Interview dem "Kicker" (Montag).

Der frühere GAK- und Salzburg-Star kam im Sommer von den Young Boys Bern zur Eintracht und absolviert dort seine bisher erste Trainerstation in der deutschen Fußball-Bundesliga. Hütter, der sportlich in Liga und Europa League eine starke Bilanz vorzuweisen hat, hat sich schnell an Frankfurt und an die Eintracht gewöhnt. "Die Arbeit macht mir Spaß, deswegen bin ich gerne hier", sagte der 48-Jährige. Für ein glückliches Familienleben seien "eine sehr tolerante Frau und Tochter" der Schlüssel, verriet Hütter. "Das ist zwar nicht immer einfach, allerdings gibt es täglich vier Direktflüge zwischen Salzburg und Frankfurt."

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