Patrick Konrad: „Radfahren spielt sich im Kopf ab“

Bei der Tour-Generalprobe bewies Patrick Konrad in den Schweizer Bergen einmal mehr seine Kletterkünste.
Bei der Tour-Generalprobe bewies Patrick Konrad in den Schweizer Bergen einmal mehr seine Kletterkünste.: GIAN EHRENZELLER / Keystone / picturedesk.com
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In Hochform reist Radprofi Patrick Konrad zur Tour de France. Er verrät Genussmomente und Karrierevision und wie es ist, wenn Superstar Peter Sagan ihm die Trinkflasche bringt.

Sie gehen kommenden Samstag zum zweiten Mal nach 2016 bei der Tour de France an den Start. Inwieweit hat sich das Kribbeln davor verändert?

Patrick Konrad: Die Tour ist das größte, wichtigste Rennen im Jahr. Da will und muss man abliefern, deshalb ist die Anspannung groß. Beim ersten Mal war das Ziel, dass ich auf einer Etappe gut fahre, mich in Fluchtgruppen zeige und einfach ins Ziel komme, damit ich weiß, wie sich das anfühlt. Jetzt habe ich alle drei großen Rundfahrten absolviert, zwei davon sogar weit vorn beendet. Dank dieser Erfahrung gehe ich diesmal wesentlich relaxter rein, obwohl ich viel höhere Ziele habe.

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