Google Maps warnt künftig vor Radarfallen und Tempolimits

Die Presse/ Clemens Fabry
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Ein Piepston macht den Fahrer in Google Maps auf eine nahende Radarstation aufmerksam. Auch vor sich ändernden Tempolimits warnt der Kartendienst. In Österreich lässt das Feature noch auf sich warten.

Es gibt eigene Apps, die Autofahrer vor Radarfallen warnen und auch auf geänderte Tempolimits hinweisen. Darunter auch Waze, der bis 2013 noch zu Google gehörte und sich durch eben jenes Feature von Maps abhob.

Sobald sich der Fahrer einem fix installierten Radarkasten nähert, wird er mit einem Piepston darauf aufmerksam gemacht. Auch grafisch wird man in Google Maps darauf hingewiesen.

Doch nun wird auch Google seine Maps-Nutzer auf Radarkästen hinweisen. Bereits in Großbritannien, USA, Australien, Russland, Brasilien, Mexiko, Kanada, Indien und Indonesien ist die Radarwarnung bereits verfügbar. Laut MacLife wird die Tempolimit-Warnung vorerst nur in Großbritannien, USA und Dänemark eingeführt.

Wann die Funktionen auch in Österreich verfügbar sein werden, ist unklar.

>>> MacLife

(bagre)

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