Hochofen-Reparatur bremst Voestalpine

FILE PHOTO: The logo of Austrian specialty steel maker Voestalpine is seen on top of its headquarters in Linz
FILE PHOTO: The logo of Austrian specialty steel maker Voestalpine is seen on top of its headquarters in LinzREUTERS
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Voestalpine stellte am Mittwoch die Quartalsergebnisse vor. Demnach stagnierte der Betriebsgewinn bei 328,8 Millionen Euro.

Der Linzer Stahlkonzern Voestalpine ist im ersten Quartal trotz einer starken Nachfrage aus der Automobilbranche sowie dem Öl- und Gassektor kaum vom Fleck gekommen. Der Betriebsgewinn (Ebit) stagnierte bei 328,8 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Unter dem Strich lag der Gewinn mit 224,4 Millionen Euro leicht über dem Vorjahreswert von 218,4 Millionen Euro. Grund dafür sei, dass sich bereits erste Effekte aus der angekündigten Hochofen-Großreparatur bemerkbar machten.

Unterstützt vom wirtschaftlichen Aufschwung stieg der Umsatz auf 3,5 Milliarden Euro von zuvor 3,3 Milliarden Euro. Für das bis Ende März laufende Geschäftsjahr 2018/19 rechnet der Konzern trotz zunehmender politischer Risiken weiterhin mit einem operativen Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres.

(Reuters)

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