Lenzing gönnt Aktionären erneut eine Sonderdividende

Lenzing-Chef Stefan Doboczky
Lenzing-Chef Stefan DoboczkyAPA/HERBERT NEUBAUER
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Der weltgrößte Cellulosefaser-Hersteller schüttet 133 Millionen Euro an seine Aktionäre aus.

Der Vorstand der Lenzing AG, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohmaterial Holz, hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 2018 unverändert eine Dividende von 3,00 Euro je Aktie auszuschütten und zusätzlich eine Sonderdividende von  2,00 Euro je Anteilsschein zu zahlen.

Dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung reflektiere die gute Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und die starke Bilanz, heißt es einer Mitteilung. Die Kennzahlen und der Ausblick des Konzerns auf das laufende Geschäftsjahr werden am 14. März 2019 bekanntgegeben.

Vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung am 13. März sowie der Genehmigung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 17. April würde die Gesamtausschüttung an die Aktionäre dann rund 133 Millionen Euro betragen.

Auch für 2017 (das Jahr endete mit einem Rekordgewinn von 281,7 Millionen Euro)  hatte Lenzing nebst einer Basisdividende von drei Euro eine Sonderdividende von zwei Euro je Aktie ausgeschüttet.

(red)

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