Oft schrecken kurzfristige Schlagzeilen von langfristigen Investments in Aktien ab. Dabei ist dies die günstigste Anlageklasse.
Wien. An den weltweiten Börsen wird es wieder ungemütlich. Zuletzt nahm US-Präsident Donald Trump wieder einmal China ins Visier, nun ist offenbar der Iran dran. Verständlich, wenn manch ein Anleger verunsichert ist.
Zu Unrecht, findet dennoch Alexander Eberan, Vorstandsmitglied beim Bankhaus Krentschker. Vielmehr sollte man die langfristige und globale Perspektive im Auge behalten und im besten Fall nichts tun. „Weder Privat- noch Großanleger schaffen es, den Markt zu schlagen und mit hektischen Transaktionen eine durchschnittliche Marktrendite zu erreichen." Stattdessen sollte man einmal jährlich die Unternehmensgewinne betrachten.