Die Umtauschfrist für die 500-Schilling-Banknote „Otto Wagner“ und die 1000-Schilling-Banknote „Erwin Schrödinger“ ist abgelaufen. Dass trotzdem noch Scheine im Wert von 107 Millionen Euro im Umlauf sind, freut den Finanzminister.
Der hoch verschuldete chinesische Großaktionär HNA hat die Reduzierung seines Anteils an der Deutschen Bank mit den "aktuellen Marktbedingungen" begründet.
Börsianer dürften in der neuen Woche auf Richtungssuche bleiben: Auf der einen Seite nehmen Experten zufolge die Sorgen vor schneller steigenden Zinsen und einem globalen Handelskrieg zu. Auf der anderen Seite dürften viele Unternehmen mit guten Bilanzzahlen aufwarten.
Am Mittwoch zeigt sich erstmals schwarz auf weiß, ob der Missbrauch von Informationen von bis zu 87 Millionen Facebook-Mitgliedern unmittelbare Konsequenzen nach sich zieht.
Während Investor Ronny Pecik mit dem Verkauf seiner S-Immo-Anteile an die Immofinanz gute Geschäfte gemacht hat, hofft US-Investor Starwood Capital in Wien noch auf diese.
Weshalb sie Gentechnik nicht kategorisch ausschließt – und warum der Agrarsektor vor einem Aufschwung stehen dürfte, erklärt Black-Rock-Fondsmanagerin Skye Macpherson.
Die Österreicher verschenken viel Geld. Mit ihren Einlagen haben sie im Vorjahr real 4,7 Milliarden Euro verloren. Mit der Veranlagung in Wertpapieren hätten sie hohe Gewinne gemacht.
Trotz eines Umsatzplus konnte der Zigarettenkonzern die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen. Daraufhin rutschten auch die Papiere der Konkurrenz deutlich ins Minus.
In Deutschland prangert die genossenschaftliche DZ Bank die „Bonus-Unkultur“ bei Banken an. Die Kritik geht offenbar vor allem an die Adresse der Deutschen Bank.
Der erste Test war erfolgreich: Auf der Handelsfinanzierungsplattform Batavia wurden Autos von Deutschland nach Spanien und Rohmaterialien für die Möbelproduktion von Österreich nach Spanien verkauft.
Die Polizei hat in Kufstein die Büros der Bitcoin-Firma Cointed durchsucht. Ein Mitbegründer der Firma könnte in den potenziellen Millionenbetrug Optioment verwickelt sein.
Der Iran kehrt dem Dollar laut einem TV-Bericht bei Auslandsgeschäften den Rücken zu. Die Landeswährung hatte zuletzt zum Dollar deutlich an Wert verloren.
Die USA hatten das Vermögen des Schweizer Maschinenbauers blockiert. Dieser übernimmt vom russischen Oligarchen Vekselberg Aktien im Wert von 546 Millionen Franken.
Die Simulation soll einem Insider zufolge auf Geheiß der EZB-Aufsicht durchgeführt werden. Es bestehe kein Zusammenhang mit dem Chefwechsel bei der Bank.
Eine Normalisierung der Geldpolitik in anderen Ländern würde den Handlungsspielraum der Schweizerischen Nationalbank nach Einschätzung von ihres-Präsidenten Thomas Jordan erweitern.
Die Sanktionen gegen Russland haben auch den sicheren Hafen Schweiz nicht kalt gelassen. Zum Wochenausklang standen aber die US-Börsen im Fokus. Die wichtigsten Banken legten ihre Zahlen für das erste Quartal vor.