Der Dax hat am Freitag zum Handelsstart mit einem Sprung über die Marke von 18.700 Punkten seinen Rekordlauf fortgesetzt. Auf Wochensicht zeichnet sich für die zweite Mai-Woche ein deutliches Plus von 4,4 Prozent ab.
Die Kriterien für Fünf-Sterne-Hotels sind veraltet, sagt Hotelière Nikola Reiter. Ein Gespräch über überzogene Erwartungen von Hotelgästen, Schnee im Burgenland, gutes Essen und die Frage, was Wellness eigentlich können muss.
Insgesamt sind Vermögenswerte der Commerzbank und einer Tochter der US-Großbank JP Morgan von rund 12,4 Millionen Euro betroffen.Westliche Banken und Unternehmen sind zunehmend um ihr Eigentum und um ihre Vermögenswerte in Russland besorgt.
Rege Nachfrage herrscht nach dem „Bundesschatz“: Innerhalb von zwei Wochen wurden mehr als 25.000 Konten angelegt. Die Republik hat zwei Anleihen um 1,75 Mrd. Euro aufgestockt.
Boeing schafft es nicht aus der Krise: Massive Sicherheitspannen, verschwundene Unterlagen und tote Whistleblower. Nun wurden wohl auch für den Langstreckenjet 787 Dreamliner Dokumente gefälscht. Die Luftfahrtbehörde ermittelt.
Der Umsatz brach um neun Prozent auf 2,1 Mrd. Euro ein. Grund seien Corona-Nachwehen und die Teuerung. Die Erwartungen für 2024 sind vorsichtig optimistisch, der Fokus liege auf der Kreislaufwirtschaft.
Anleihen. Emittenten von Anleihen sind aufgeschreckt: Sie verlangen von Banken mehr grünes Engagement, sonst drohen Geldeinbußen. Auch immer mehr Kunden erwarten Fortschritte bei den Kennzahlen.
Dafür spreche die nun bei den Dienstleistern nachlassende Inflation, so Lane. Die Inflationsrate im Euroraum liegt aktuell bei 2,4 Prozent und damit in der Nähe der Zielmarke von zwei Prozent, die von der EZB angestrebt wird.
Wer in die US-Halbleiterindustrie investiert hatte, musste zuletzt Nerven bewahren. Die Aktien schwankten in den vergangenen Wochen stark. Der Pfad ist nicht mehr so eben, wie er einst war.
Moderne Technologien ermöglichen die kommerzielle Nutzung des Weltalls in unterschiedlichen Wirtschaftsbereichen. Die Entwicklung eröffnet auch Anlegern Chancen.
Griechenlands Notenbankchef Yannis Stournaras zufolge ist mit einer ersten Zinssenkung im Juni zu rechnen. Die Wachstumszahlen für das erste Quartal seien eine positive Überraschung gewesen.
Der erste börsennotierte Fonds, der in Bitcoin investiert, schürt das Anlegerinteresse an Kryptowährungen. Im Vorjahr stand ein Verlust von 79 Millionen Dollar zu Buche. Die Gewinnmitnahmen drückten die Aktie.
In der Nacht zum Donnerstag legte der Kurs des Yen zeitweise kräftig zu. Dies ließ im Gegenzug den Kurs des Dollar absacken. Der Aufschwung hielt nicht lange an, entfachte jedoch Spekulationen über eine erneute Intervention.
Weil der Preisdruck in den USA weiter beträchtlich ist, wartet die Federal Reserve mit der Lockerung der Geldpolitik noch zu. Eine weitere Zinserhöhung ist möglich – aber sehr unwahrscheinlich.
Der Bitcoin-Preis ist gegenüber seinem Rekordhoch um 23 Prozent abgestürzt. Was sind die Gründe dafür? Und wie geht es mit der wichtigsten Kryptowährung nun weiter?
ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner findet, die EZB solle sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren. Die Notenbank denkt über neue Modelle der Zinsprognosen nach.
Eine Zinssenkung der EZB im Juni würde Holzmann unterstützen, sollten die dann vorliegenden Daten mitspielen. Einen Grund für zwei Zinsschritte hintereinander sieht er nicht. - Gefahr von höheren Ölpreisen durch Konflikte
Börse. Die Osteuropa-Expansion sorgte an der Wiener Börse einst für Goldgräberstimmung und verschaffte dem Leitindex ein Allzeithoch. Was davon übrig blieb.
Chinas Börse schwächelt schon länger. Im großen Schwellenländer-Index MSCI Emerging Markets Index hat es zwar noch die relativ größte Gewichtung, diese schrumpft aber sukzessive. Auf dem aufsteigenden Ast befinden sich Indien und Taiwan.
Die Renditen von Unternehmensanleihen auf Eurobasis haben zuletzt ein interessantes Niveau erreicht, sagt David Oliphant. Er rät aber, selektiv vorzugehen.
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