Ein E-Auto ganz aus dem 3-D-Drucker

Ob das Maschinengewehr eingebaut ist? Der russische Waffenproduzent Kalaschnikow will E-Autobauer werden.
Ob das Maschinengewehr eingebaut ist? Der russische Waffenproduzent Kalaschnikow will E-Autobauer werden.APA/AFP/KALASHNIKOV MEDIA/HO
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Quereinsteiger wie Kalaschnikow und Dyson mischen den Zukunftsmarkt alternativer Antriebssysteme auf. Vorn dabei ist China: Eine Firma könnte die Produktion revolutionieren.

Wien. Noch werden sie belächelt. „Eure Panzer sind super, aber es wäre besser, wenn ihr euch von Autos fernhalten würdet“, richtete ein Nutzer dem russischen Waffenhersteller Kalaschnikow auf dessen Facebook-Seite aus. Das Unternehmen, bisher weltweit für seine Maschinengewehre bekannt, versucht sich auf einem neuen Geschäftsfeld. Ein Elektroauto Marke Kalaschnikow war jüngst der Blickfang auf einer Messe.

Der hellblaue Prototyp ähnelt zwar eher dem legendären DDR-Trabi, das Vehikel soll aber ein „elektrisches Superauto“ werden. „Mit dieser Technologie werden wir in den Reihen von globalen Elektroautoherstellern wie Tesla stehen und ihr Konkurrent sein“, erklärte die Firma selbstbewusst.

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