Rose Alaba sang sich bei der Puls4-Castingshow in die nächste Runde. Ihr Vater war bereits Ende der 90er mit dem Dance-Projekt "Two in One" erfolgreich.
In Anlehnung an ein bekanntes Zitat aus "Star Wars" kann behauptet werden: Das Talent ist vielfältig in der Familie Alaba. Dass der 19-jährige Nationalspieler David Alaba eine Bereicherung für den österreichischen Fußball ist, steht wohl außer Zweifel. Am Sonntagabend konnten sich TV-Seher auf Puls4 von den Qualitäten seiner jüngeren Schwester überzeugen.
In der Castingshow "Popstars - Mission Österreich" bewies die 17-jährige Rose Alaba dem Juror der TV-Sendung, Detlef "D" Soost, dass sie ein Gesangstalent ist. Die Gymnasiastin stieg damit in die Runde der besten 50 Kandidaten, dem sogenannten Recall, auf.
Das Musikalische hat die 17-Jährige wohl von ihrem Vater. Der aus Nigeria stammende George Alaba ist Teil des österreichisches Dance-Duos "Two in One", das vor allem in den 90ern mit Songs wie "Indian Song" (Platz zwei der Charts, 1999) und "Makeema" (Platz vier, 1998) erfolgreich war.
(Red.)