Während die Welt angesichts des neuen Wettrüstens und Unsicherheit in den USA den Atem anhält, leistet sich Österreichs Politik unangemessene Situationskomik.
Weltweit sind nach einem Bericht Teenager und Twens positiv gestimmt. Bei der EU-Wahl haben dennoch Parteien mit negativen Erzählungen bei Jungen reüssiert.
Längst beeinträchtigt der Klimawandel auch Breitensportarten wie Fußball. Müssen wir uns bald über jedes Match, das im strömenden Regen stattfindet, freuen?
Dass Europa eine Skepsis gegenüber Führern hat, ist ja eigentlich sympathisch. Aber ohne entschlossenere Führung wird es in Zeiten wie diesen nicht gehen.
Politologen und Juristen sind aufgefordert, Grundsatzarbeit für das Ende der politischen/rechtlichen Schlampereien zu leisten. Die Politik muss Klarheit schaffen.
Wenn es die SPÖ auch auf Bundesebene mit Renaturierung, Boden- und Artenschutz ernst meint, sollte sie das Umweltressort zur Koalitionsbedingung machen.
Ein Schuljahr geht zu Ende. Junge bekommen noch immer nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Kleinteilige Vorschläge der Neos reichen da nicht aus.
Warum in Zeiten wie diesen die Wahlbeteiligung so ungemein wichtig ist und die FPÖ ihre Gegner und Kritiker als „nützliche Idioten“ einschätzen könnte.
Zusehen zu müssen, wie Linke vor der Hamas knien, Feministinnen Frauenverächter anhimmeln und zum Tod von Schlächtern kondoliert wird, ist widerwärtig.
Hauptsache, hell und luftig. Der Bundesrat hat im umgebauten Parlament einen neuen Raum. Er ist nicht gesetzeskonform. Warum das niemanden gestört hat.
Mitunter obskur, dennoch zeitgemäß: Die biodynamische Demeter-Landwirtschaft feierte am Wochenende ihre 100. Geburtsstunde. Eine Würdigung mit Vorbehalten.
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