Es gebe Hinweise darauf, dass böswillige Akteure vermeintlich verifizierte Konten auf X missbrauchten, um Nutzer zu täuschen. Auch Verstöße gegen den Digital Services Act wurden festgestellt.
Der Boom der künstlichen Intelligenz zwingt Big Tech einen neuen Realismus in Sachen Emissionen auf. Was nach einem Rückschritt klingt, kann am Ende dem Klima aber sogar nützen.
Die Mode-Influencerin muss nach einer Affäre um Spenden für Wohltätigkeitsprojekte 1,2 Millionen Euro zahlen. Dazu einigte sie sich mit der italienischen Kartellbehörde.
Fiio lässt mit dem CP13 das Walkman-Feeling vergangener Tage wieder aufleben. Allerdings hätten die Entwickler die Vorbilder genauer studieren oder sich von Zeitzeugen beraten lassen sollen.
Wenn die KI Kurzgeschichten schreibt, ähneln sich diese, wie eine Studie zeigt. Spannung und Eleganz werden bei unprofessionellen Autoren aber höher bewertet.
Der südkoreanische Konzern präsentierte eine neue Generation seiner Faltsmartphones und Kopfhörer, die umfangreich mit selbst entwickelten KI-Funktionen ausgestattet sind.
Der US-Konzern hat seinen Platz als „Beobachter“ im Verwaltungsrat von ChatGPT-Erfinder OpenAI aufgegeben. Die Maßnahme könnte auch damit zusammen hängen, dass Regulierer weltweit verstärkt die KI-Investments großer Technologiefirmen überprüfen.
Ein japanischer Konzern arbeitet an einem automatisierten Klangfilter, der heftige Emotionen bei Callcenter-Anrufern erkennen und auf der Hörerseite entschärfen soll.
Seit Jänner laufen im südkoreanischen Unternehmen stockende Verhandlungen. Ein Lohnerhöhungsangebot des Unternehmens von 5,1 Prozent wurde von der Gewerkschaft abgelehnt. Nun wird drei Tage gestreikt.
Wenn Cyberkriminelle Lösegeld fordern, sollte man nicht zahlen, sagt Paula Januszkiewicz. Die Cybersec-Expertin über Hacker, ihre Motive und die Fallen, die sie im Internet stellen.
Immer mehr Menschen nutzen künstliche Intelligenz (KI) im Arbeitsalltag und schaufeln sich damit Zeit frei. Wie sie diese Zeit nutzen, ist Inhalt einer neuen Umfrage. Und auch, ob die Menschen KI eher als Freund oder als Feind sehen.
Fünf Jahre lang war der Wikileaks-Gründer in einem Hochsicherheitsgefängnis bei London inhaftiert. Nun einigte er sich mit der US-Justiz und legte ein teilweises Schuldbekenntnis ab.
Wegen möglicher Verstöße gegen den neuen Digital Markets Act der EU drohen Apple Strafen von bis zu zehn Prozent des Umsatzes. Als letzte Option ist sogar eine Zerschlagung des Tech-Konzerns möglich.
US-Firmen müssen Projekte rund um Künstliche Intelligenz und in einigen anderen Technologie-Bereichen künftig bei den Behörden anmelden. Diese könnten die Investition bei Bedarf verbieten. Die Regelung soll mit Jahresende in Kraft treten.
Die Sanktionen richten sich gegen zwölf Führungsleute von Kaspersky und wurden, ebenso wie das Verbot der weit verbreiteten Antiviren-Software, mit der nationalen Sicherheit begründet.
Es sei der einzige Weg, Bedenken in Bezug auf die nationale Sicherheit auszuräumen. Der Verkauf der Kaspersky-Software wird ab 20. Juli in den USA untersagt, ab 29. September dürfen keine Updates mehr eingespielt werden.
Eine Überwachung verschlüsselter Chats im Internet soll mehr Sicherheit bringen. Der Vorschlag stellt aber einen Eingriff in Grundrechte dar, warnt ein Offener Brief. Auch Nationalratsabgeordnete von Grünen, Neos und SPÖ haben unterzeichnet.
Der US-Sozialpsychologe Jonathan Haidt behauptet, dass die ständige Online-Präsenz von Heranwachsenden eine Epidemie an psychischen Krankheiten ausgelöst habe. Sein Bestseller „The Anxious Generation“ erscheint nun auf Deutsch. Hat er recht?
Bis Jahresende soll eine technische Lösung für Sprachbestellungen gefunden werden, teilt das Unternehmen mit. Zunächst soll es diesen Service nur in den USA geben.
Nach dem großen Konkurrenten Samsung bringt jetzt auch Apple künstliche Intelligenz auf seine Handys und Tablets. Die Sprachassistentin Siri soll so zur allwissenden Helferin werden.