Während sich Deutschland auf einen möglichen Gaslieferstopp Russlands vorbereite, geschehe in Österreich nichts, kritisiert SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll.
Energieversorger sollen künftig mehr Gas für Notfälle einspeichern. Mit der Zustimmung der SPÖ ist die notwendige Zweidrittelmehrheit gesichert, um das Gesetz durchzusetzen.
Ende 2024 läuft der Transitvertrag mit dem russischen Konzern Gazprom aus. Schon jetzt liefert die Ukraine nur, weil manche EU-Länder auf das Gas aus Russland angewiesen sind.
Von den GIS-Gebühren befreite Personen und jene mit einem monatlichen Nettoeinkommen von unter 1300 Euro sollen Strom um rund 15 Cent pro Kilowattstunde erhalten.
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