AMS

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema AMS im »Presse«-Überblick
Ende Juni waren 338.051 Personen beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet.
Arbeitsmarkt

Arbeitslosigkeit steigt im Juni um zehn Prozent

338.051 Personen waren Ende Juni beim AMS arbeitslos oder in Schulung gemeldet – 13.100 weniger als im Vormonat, aber gut 30.000 mehr als vor einem Jahr. Damit hält sich der Arbeitsmarkt im aktuell schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erstaunlich robust.
Arbeitskraft wurde gesucht, aber diesmal nicht gefunden.
Arbeitslos

Zu gut für Job? Notstandshilfe befristet weg

Arbeitslose Verkäuferin bemühte sich bei Bewerbung nicht genug. Höchstgericht billigt vorübergehenden Entzug der Unterstützung.
Symbolbild
Nationalrat

Anträge auf Arbeitslosengeld erfolgen künftig vorrangig digital

Arbeitslose müssen ab Juli 2025 regelmäßig Posteingang prüfen. SPÖ und FPÖ üben Kritik: Menschen, die keinen Zugang zu digitalen Einrichtungen hätten, würden damit „vor den Kopf gestoßen“.
Der steirische Leiterplattenkonzern AMS Osram baute eine Fabrik in Kulim, für die ihm nun die Kunden fehlen.
Technologie

Warum AMS Osram seinen Großauftrag von Apple verloren haben könnte

Der steirische Halbleiterhersteller AMS Osram verlor in der Vorwoche einen Großauftrag von Apple. Wie konnte es so weit kommen?
Arbeitslosengeld

Die Tücken eines höheren Arbeitslosengeldes

Die Arbeitslosigkeit steigt. SPÖ und Gewerkschaft fordern eine Erhöhung des Arbeitslosengeldes auf 70 Prozent der letzten Bezüge. Doch bereits jetzt erhalten die meisten Arbeitslosen mehr als den Regelsatz von 55 Prozent.
Im ersten Quartal 2024 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zur Vorjahresperiode real um 1,1 Prozent, was insbesondere auf die Entwicklung in der Industrie und im Großhandel zurückzuführen sei
Statistik

Arbeitslosigkeit im Mai gestiegen, Wirtschaft schrumpfte

Die Arbeitslosigkeit ist im Mai etwas schwächer als in den Vormonaten gestiegen und liegt aktuell bei 6,4 Prozent. Bei Betrachtung der allgemeinen Wirtschaftsleistung kam es in der Gastronomie-Beherbergung und beim Export zu einem Wachstum. Im ersten Quartal schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zur Vorjahresperiode real um 1,1 Prozent.

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