Andreas Mölzer

Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Andreas Mölzer im »Presse«-Überblick
Die graue Eminenz des nationalfreiheitlichen Lagers: Andreas Mölzer.
Porträt

Der „Taliban“ der Freiheitlichen Partei

Andreas Mölzer polarisiert seit jeher – sogar in seiner eigenen Partei. Es hängt auch immer davon ab, welchen Hut er gerade auf hat: jenen des Politikers oder jenen des Publizisten. Nun steht wieder einmal sein Ausschluss im Raum.
Mölzer war gemeinsam mit dem ehemaligen FPÖ-Nationalratsabgeordneten Johannes Hübner nach Afghanistan gereist.
FPÖ

Nach Afghanistan-Ausflug: Mölzer verteidigt Taliban und kritisiert Kickl

Nach seiner Rückkehr erklärt der frühere FPÖ-Abgeordnete Andreas Mölzer die Gründe seiner Skandal-Reise nach Afghanistan – und kritisiert seinen Parteichef.
Archivbild aus dem Jahr 2014 von Andreas Mölzer.
FPÖ in Afghanistan

Was macht FPÖ-Ideologe Mölzer bei den Taliban in Afghanistan?

Bilder des afghanischen Senders Tolo News zeigen Andreas Mölzer zu Besuch bei den Taliban. Er soll mit weiteren FPÖ-Mitgliedern den afghanischen Außenminister getroffen haben. Ein Mitarbeiter Mölzers bestätigt die Reise. Die FPÖ nennt das eine „Privatangelegenheit“.
Andreas Mölzer
Medien

Wochenblatt „Zur Zeit“ bot FPÖ abgesprochene Inhalte für Abokäufe an

Andreas Mölzer, Herausgeber des „unabhängigen Blattes“, weist den Vorwurf journalistischer Käuflichkeit entschieden zurück.
Kickl hatte die Afghanistan-Reise seiner Parteikollegen kritisiert.
Parteidebatte

Afghanistan-Reise: Bei FPÖ läuft die interne Aufarbeitung an

Parteichef Herbert Kickl wird in den nächsten Tagen mit Ex-FPÖ-Mandatar Johannes Hübner sprechen. Ein Ausschluss von Andreas Mölzer dürfte vorerst nicht zur Debatte stehen.
Peter Launsky-Tieffenthal, Ex-Außenamts-Generalsekretär (li.), nahm Herbert Fritz am Flughafen von Doha in Katar in Empfang. 
Afghanistan

Neun Monate Haft bei den Taliban: Rechtsextremist kehrt nach Österreich zurück

Die Bundesregierung hat die Freilassung des 84-Jährigen aus der Haft in Afghanistan unter der Vermittlung Katars erreicht. Die FPÖ hatte ihr davor vorgeworfen, zu wenig dafür zu tun. Einige Parteimitglieder waren sogar selbst nach Kabul gereist.

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