Barrie Kosky
Nachrichten, Meinung, Magazin: Alle Artikel zum Thema Barrie Kosky im »Presse«-Überblick
EU-Kulturhauptstadt Salzkammergut
Barrie Kosky: „Ich verarbeite jetzt mein Wien-Trauma“
Barrie Kosky über seine Kult-Inszenierung „Eine Frau, die weiß, was sie will“, die Ischl wieder zur Operetten-Metropole machen soll.
von
Walter Weidringer
Oper
Auf nach London, zum Picknick mit Lord Wotan!
Ehe er kommende Saison an Jakub Hrůša übergibt, erneuert Sir Antonio Pappano mit Barrie Kosky am Covent Garden Wagners „Ring“.
von
Walter Dobner
Premiere
„Così fan tutte“ in der Staatsoper: So können das wohl wirklich fast alle
Die Wiener Staatsoper macht sich mit Barrie Koskys Mozart-Neuinszenierung weiter auf den Weg in Richtung deutsche Mittelklassebühne. Leider zum Teil auch musikalisch.
![](https://img.diepresse.com/public/incoming/3htd5c-FC6EF72E-6C54-4A89-A8FD-ADBFAE6A1B06_1678628394839777_v0_h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/FC6EF72E-6C54-4A89-A8FD-ADBFAE6A1B06_1678628394839777_v0_h.jpg)
Staatsoper
Mozarts "Figaro" im Siebziger-Retro-Chic
Regisseur Barrie Kosky setzt seinen Mozart-Da-Ponte-Zyklus weitgehend traditionell komödiantisch fort – mit etwas leichtgewichtigem Ensemble. Der Graf ist kein Harvey Weinstein – aber fast.
von
Walter Weidringer
![Der Regisseur Barrie Kosky auf der Probebühne der Staatsoper: „Ich will wieder ein Wandering Jew sein.“](https://img.diepresse.com/public/incoming/ijc4tw-4F7CC4E5-EFA0-486A-9F13-BC45DC1B2F4F_v0_l.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/4F7CC4E5-EFA0-486A-9F13-BC45DC1B2F4F_v0_l.jpg)
Interview
Regisseur Barrie Kosky: „Ich glaube nicht, ein Scharlatan zu sein“
Seine jüdische Großmutter war Barrie Koskys große Lehrerin. Sie führte ihn in die Opernwelt ein, belud ihn aber auch mit ihrer Melancholie. Warum der Regisseur seit vielen Jahren eine Psychotherapeutin hat, weshalb er von einem Regiestudium überhaupt nichts hält und Kermit, der Frosch, sein Alter Ego ist. ✒
von
Judith Hecht
![Verhüllt. Der Schleier über die gesamte Breite der Felsenreitschule lüftet sich erst in der Vorstellung.](https://img.diepresse.com/public/incoming/6nbchl-01_2_165348480772587_v0_h.jpg/alternates/LANDSCAPE_600/01_2_165348480772587_v0_h.jpg)
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Über die Sehnsucht nach Liebe hinausgehen
Salzburger Festspiele. Regisseur Barrie Kosky inszeniert Leoš Janáčeks „Katja Kabanowa“.
von
Theresa Steininger