Bohuslav Martinů

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Salzburgs Erfolgsgarant heißt nicht Mozart, sondern Martinů

Mit ihren Opernpremieren hatten die Festspiele heuer wenig Glück. Einzige Ausnahme: Das Flüchtlingsdrama „Griechische Passion“ von Bohuslav Martinů empfand das Publikum als beeindruckend und bewegend. Die Frage „Wer war Bohuslav Martinu?“ versucht der aktuelle Musiksalon zu beantworten.
Die französische So­pranistin Sabine Devieilhe singt die Susanna in „Figaros Hochzeit“.
Brisante Stoffe

Die Opern der Festspiele

Von Glucks „Orpheus und Eurydike“ bis zu Martinůs „Griechische Passion“.  
Selbstlos, aber schlicht: Sebastian Kohlhepp als Manolios mit Christina Gansch als Lenio und Aljoscha Lennert als Nikolio in „Die griechische Passion“.
Salzburger Festspiele

„Griechische Passion“ in Salzburg: Ein voller Erfolg

Einhelliger Jubel für Bohuslav Martinůs bewegende Oper „The Greek Passion“ in der klugen Regie von Simon Stone und mit einem starken Ensemble, dem Staatsopernchor und den Philharmonikern unter Maxime Pascal: ein szenisch-musikalisches Plädoyer für eine christliche Nächstenliebe, die es unter Christen so schwer hat wie überall sonst auch.
Oper

Das Passionsspiel? Unsere Realität!

Im Janáček-Theater in Brünn zeigt man Bohuslav Martinůs „Griechische Passion“. Sie lässt eine Flüchtlingstragödie brandaktuell wirken, gerade weil man sie ohne Regietheater-Schnickschnack und musikalisch exzellent erzählt.
Interview

Geiger Zimmermann: „Mit dem Rollator durch die Harmonien“

Frank Peter Zimmermann über Reisen in Coronazeiten, das Schumann-Violinkonzert, seine frühe Liebe zu Bohuslav Martinů, Guarneri versus Stradivari und wie er die unerwartete Konzertpause genutzt hat.
Musikverein

Kožená machte Lust auf selten Gehörtes

Die Mezzosopranistin begeisterte mit Kleinoden von Bartók bis Mussorgski.

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